Assistenzleistung für Rotes Kreuz und Polizei sowie Evakuierung eines Personenzuges.
Assistenzleistung
Assistenzleistung für Rotes Kreuz und Polizei sowie Evakuierung eines Personenzuges.
Brandmeldeanlage durch Staubentwicklung ausgelöst.
Kleinere Ölspur im Bereich Auenweg bzw. einem angrenzenden Parkplatz eines Wohnhauses.
Zweiter Einsatz am 24. Dezember 2025
Während der Montage der Schneeketten auf unseren Einsatzfahrzeugen wurden wir gemeinsam mit der Feuerwehr Feistritz/Drau, St. Peter/Spittal, dem Rettungsdienst sowie der Polizei zu einem schweren Verkehrsunfall auf der A10 Tauernautobahn in Fahrtrichtung Villach alarmiert. Laut Erstmeldung sollten drei Personen im Fahrzeug eingeklemmt sein.
Umgehend rückte der technische Zug – bestehend aus SRF-K, LFB-A, TANK2 und GSF zum Einsatzort aus.
Vor Ort wurde festgestellt, dass ein Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen war, sich überschlagen hatte und schließlich am Dach hinter einer Leitschiene zum Liegen gekommen war.
Glücklicherweise konnten sich alle Fahrzeuginsassen noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr selbst aus dem Fahrzeug befreien. Sie wurden in weiterer Folge vom Rettungsdienst medizinisch versorgt.
Der weitere Einsatz wurde von der örtlich zuständigen Feuerwehr St. Peter/Spittal abgewickelt, sodass die Feuerwehr Spittal an der Drau rasch wieder einrücken konnte.
Im Einsatz standen die Feuerwehren Feistritz/Drau, St. Peter/Spittal und Spittal an der Drau mit insgesamt elf Fahrzeugen. Weiters waren das Rote Kreuz mit mehreren Rettungswägen, zwei Notärzten und einem Einsatzleiter, die Autobahnpolizei, die ASFINAG sowie ein privates Abschleppunternehmen vor Ort.
Brandmeldeanlage unbekannt ausgelöst.
Im Lift konnte keine Person aufgefunden werden – der Lift hat auch keine Funktionsstörung aufgewiesen. Der Einsatz konnte nach 10 min. beendet werden.
Zu einem vermeintlichen Brand eines LKWs bzw. dessen Sattelaufliegers wurden die Feuerwehren St. Peter/Spittal, Feistritz/Drau und Spittal an der Drau am Mittwochnachmittag auf die A10 Tauernautobahn in Fahrtrichtung Villach alarmiert.
Noch vor dem Eintreffen am Einsatzort konnte die Feuerwehr Spittal an der Drau von der Einsatzleitung St. Peter/Spittal wieder storniert werden, da es sich lediglich um einen Turboschaden am LKW handelte.
Zimmerbrand in Spittaler Innenstadt – eine verletzte Person
Zu einem gemeldeten Zimmerbrand im zweiten Obergeschoss eines Mehrparteienwohnhauses in der Rizzistraße in Spittal an der Drau wurden die Feuerwehren der Gemeinde Spittal an der Drau Montagnachmittag mittels Sirene alarmiert. Laut Einsatzmeldung sollte sich noch eine Person in der betroffenen Wohnung befinden, zudem waren Flammen von der Straße aus sichtbar.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich die Erstmeldung, Flammen und Rauch schlugen aus der Wohnung. Die in der Wohnung befindliche Person konnte glücklicherweise noch während des Eintreffens der
Feuerwehr die Wohnung verlassen. Erste Löschversuche durch Nachbarn über den Balkon blieben jedoch ohne Erfolg. Die Wohnungsbesitzerin wurde mit Brandverletzungen sowie dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung vom Rettungsdienst versorgt und anschließend ins Krankenhaus gebracht.
Unverzüglich ging der erste Atemschutztrupp der Feuerwehr Spittal an der Drau mit einer Löschleitung über das Stiegenhaus vor. In der stark verrauchten Wohnung konnten keine weiteren Personen angetroffen werden.
Mithilfe eines Rauchvorhanges wurde ein Rauchaustritt in das Stiegenhaus verhindert. Die eingeleiteten Löschmaßnahmen zeigten rasch Wirkung. Parallel dazu wurde über die Drehleiter der Dachbereich von außen kontrolliert sowie ein zweiter Rettungsweg sichergestellt.
Der Brand beschränkte sich auf einen einzelnen Wohnraum, der Brandrauch breitete sich jedoch in der gesamten Wohnung aus. Diese wurde im Anschluss mit zwei Hochleistungslüftern entraucht. Drei weitere Atemschutztrupps standen als Reserve bereit. Abgeplatzter Deckenputz verdeutlicht die enormen Temperaturen, die während des Brandes in dem betroffenen Raum geherrscht haben.
Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann seitens der Feuerwehr nicht beziffert werden.
Im Einsatz standen die Feuerwehren Spittal an der Drau, St. Peter/Spittal sowie Olsach-Molzbichl mit insgesamt acht Fahrzeugen und 47 Einsatzkräften. Weiters waren mehrere Rettungswägen, ein Notarzteinsatzfahrzeug, ein Einsatzleiter des Roten Kreuzes sowie mehrere Streifen der Polizei vor Ort.
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