Lift/Aufzug öffnen
Brandmeldeanlage unbekannt ausgelöst.
Heimrauchmelder unbekannt ausgelöst.
Interne Brandmeldeanlage unbekannt ausgelöst.
Liftöffnung – Keine Person in Lift vorgefunden.
Während des Abrückens vom vorherigen Einsatz wurde die Feuerwehr Spittal zum zweiten tierischen Einsatz alarmiert. Eine Katze befand sich schon seit dem vorherigen Tag schreiend auf einem Baum in ca. 10m Höhe und konnte diesen nicht mehr selbstständig verlassen. Mithilfe der DLK konnte die Katze rasch durch einen Kameraden gerettet werden.
Die Feuerwehr Spittal wurde heute kurz vor Mitternacht zu einem Mehrparteienwohnhaus alarmiert, nachdem sich ein Wespenschwarm in der Wohnung verirrt hatte. Die Wespen hatten sich über eine geöffnete Türe Zugang zur Wohnung verschafft und bedrängten die anwesenden Bewohner. Besonders brisant war die Lage, da sich ein Kind mit einer bekannten Insektengiftallergie in der Wohnung befand. Glücklicherweise wurde niemand verletzt.
Zur Lageerkundung wurde zunächst von außen mithilfe der Drehleiter gearbeitet. In weiterer Folge erfolgte der direkte Zugang über die betroffene Wohnung. Ein Feuerwehrmann war während des gesamten Einsatzes mit einem Imkeranzug ausgerüstet, um das Nest, welches sich in der Fassade am Balkon befand, sicher entfernen zu können. Das Wespennest wurde ausgeräumt und die Wohnung sorgfältig kontrolliert.
Brandmeldeanlage durch Austritt von Wasserdampf nach technischem Gebrechen ausgelöst.
Verkehrsunfall – Fahrzeugüberschlag – auf der A10 Tauernautobahn zwischen Wolfsbergtunnel und Abfahrt Spittal-Ost.
Bei Eintreffen der Feuerwehr wurde der Fahrzeuginsasse bereits durch den Rettungsdienst versorgt. Unsere Arbeit beschränkte sich somit auf die Absicherung der Unfallstelle sowie Aufräum- und Sicherungsarbeiten.
Zu einer abgängigen Person im Bereich Stausee Rottau bzw. der Möll in der Gemeinde Reißeck wurden zahlreiche Einsatzkräfte von Feuerwehr und Wasserrettung Sonntagabend alarmiert.
Im Einsatzbereich wurde gemeldet, das eine Person bereits seit längerer Zeit abgängig sei, ihre Persönlichen Gegenstände wurden in Ufernähe zurückgelassen.
Es wurde eine großangelegte Suchaktion gestartet, das Kommandofahrzeug Spittal diente dabei der Führungsunterstützung.
Insgesamt wurden mehrere Taucher der Wasserrettung, 10 Taucher der Feuerwehren, Fließwasserretter sowie zahlreiche Boote der Feuerwehren und der Wasserrettung eingesetzt.
Parallel zur Suche am Wasser wurde auch der Nahbereich der Möll auf beiden Uferseiten abgesucht flussab- und flussaufwärts.
Bei dieser Nahbereichssuche konnte die Person, in einem Unterstand in der Nähe zur Möll schlafend, aber wohlauf aufgefunden werden.
Die Suche wurde somit abgebrochen und nach einer kurzen Nachbesprechung konnte wieder eingerückt werden.
Die Feuerwehr Spittal an der Drau stand mit insgesamt Drei Fahrzeugen, einem Einsatzboot und 8 Kräften vor Ort im Einsatz, weitere 27 Kräfte waren im Rüsthaus in Bereitschaft.
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