Bei Installationsarbeiten wurde eine unter Spannung stehende Elektro-Hauptzuleitung angebohrt, welche eine entsprechende Rauchentwicklung auslöste. Der betroffene Raum wurde mittels Druckbelüfter entraucht.
Brandmeldeanlage ausgelöst

Am 01.08.2025 touchierte ein Lastkraftwagen die Tunnelwand.
Die Feuerwehren St. Peter-Spittal und Spittal wurden umgehend alarmiert und standen rund eine Stunde im Einsatz.
Die Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle, kontrollierten den LKW auf auslaufende Betriebsmittel.
Nach rund einer Stunde konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden.
Am Dienstag, dem 29.07.2025 um 10:48 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Spittal/Drau, St.Peter/Spittal, Olsach-Molzbichl und Seeboden mittels Sirenenalarm
zu einem Brand in einem KFZ-Servicebetrieb in der Villacher Straße in Spittal alarmiert.
Nach ersten Meldungen ist ausströmendes Gas einer Acetylengasflasche in Brand geraten.
Wegen der Explosionsgefahr mussten die Einsatzkräfte mit Atemschutz aus sicherer Entfernung und aus geschützten Bereichen heraus die Stichflamme bekämpfen.
Im Anschluss war es erforderlich, die Acetylenflasche laufend mittels eines Wasserstrahls zu kühlen.
Nach Rücksprache mit Experten der Herstellerfirma wurde die Spezialeinheit Cobra der Polizei angefordert,
um durch den Beschuss der Stahlflasche mit Spezialmunition entsprechende Öffnungen zu schaffen, damit der Überdruck entweichen kann.
„Nur so kann in der Folge ein weiteres Erhitzen der Stahlflasche vermieden werden. Dieses Vorgehen entspricht der für diesen Fall üblichen Vorgehensweise“, schildert der Einsatzleiter Lucas Weger die Situation.
Mit drei Schüssen mit Spezialmunition von außerhalb des Gebäudes wurde dies von den ausgebildeten Beamten erledigt. Die B 100 wurde dafür kurzfristig gesperrt.
Die Feuerwehren haben zur Sicherheit einen Brandschutz mit Wasser- und Schaumleitungen aufgebaut. Eine kurze Stichflamme aus der Gasflasche konnte sofort gelöscht werden.
Nach dem Ausströmen des weiteren Gases wurde die Stahlflasche in einen größeren Behälter, der mit Wasser gefüllt ist, gelegt, um weiter abzukühlen.
Nach rund zwei Stunden wurde der Einsatz beendet.
Die Ursache für den Brand steht noch nicht fest. Verletzt wurde bei diesem Einsatz niemand.
Im Einsatz standen 4 Feuerwehren mit 10 Fahrzeugen und 75 Mann.
Weiters: 3 Streifen der Polizei und die Sondereinheit Cobra.
Brandmeldeanlage im Dachgeschoss unbekannt ausgelöst.
Bei der Erkundung wurde jedoch, unabhängig vom Brandmeldealarm, ein Wassereintritt über das Dach in einen Klassenraum festgestellt. Gemeinsam mit dem ebenfalls verständigten Hausmeister bzw. Brandschutzbeauftragten wurde das Wasser notdürftig abgesaugt und entfernt.
Mehrere Personen aus Aufzug befreit
Eine Person aus Aufzug befreit
Eine Person aus Aufzug befreit.
Brandmeldeanlage unbekannt ausgelöst.
Dringende Wohnungsöffnung, eine Person dem Roten Kreuz zur weiteren Behandlung übergeben.