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Aktuelles Jugend Übung

24h-Übung der Feuerwehrjugend

Fast schon Tradition ist die 24h-Übung der Feuerwehrjugend geworden. Spiel, Spaß, Ausbildung und vorallem Kameradschaft stehen im Mittelpunkt der Übung.

Als Abschluss des Übungshalbjahres veranstalteten die Jugendausbilder mehrere Übungen und Ausflüge mit den Jugendlichen. Dieses Jahr hatten wir leider das Pech, dass wir in den Vorbereitungen durch ein behördliche verordnetes Feuerverbot und in weiterer Folge durch unbeständiges Wetter beeinträchtigt wurden. Trotzdem war die Übung für alle ein tolles Erlebnis.

Bootsfahrt auf dem Millstättersee

Da unter Anderem auch ein Teil des Millstättersees zur Gemeinde Spittal gehört und die Feuerwehr Spittal/Drau über ein Jetboot verfügt sind wir gemeinsam mit einem Schiffsführer in den Klingerpark gefahren und fuhren mehrere Runden durch den See. Mit Höchstgeschwindigkeit an Millstatt vorbei und zurück. Nach diesem tollen Ausflug sind wir ins Feuerwehrhaus zurückgefahren und haben uns auf den weiteren Tag vorbereitet.

Badeausflug in die Drautalperle

Da wir dem Wetter am Millstättersee nicht wirklich vertrauten entschieden wir uns in die Drautalperle schwimmen zu gehen. Das Highlight war zweifelsohne die Rutsche. Nach knapp 2h Spaß im Wasser kehrten wir ins Feuerwehrhaus zurück und spielten einige Gemeinschaftsspiele. In der Zwischenzeit organisierten unsere Ausbilder das Abendessen.

Nachteinsatz Personenrettung

Gegen 23:00 Uhr wurden unser Jugendmitglieder dann unsanft aus den Träumen gerissen. Zwei Personen waren aus anspruchsvollen Situationen zu retten. Eine Person musste mittels Wärmebildkamera aus der Atemschutzkriechstrecke mit einem Tragetuch gerettet werden. Parallel dazu musste eine Person mit der Schleifkorbtrage vom Zwischenboden gerettet werden. Der Aufstieg wurde durch die Steckleiter vom Tank 2 sichergestellt und die Person über selbige geborgen und an den Rettungsdienst übergeben. Den Schlaf nach dieser Übung hatten sich die Jugendlichen redlich verdient und es gab keine weitere Alarmierung in der Nacht.

Gefahrstoffaustritt unbekannte Flüssigkeit

Morgens um kurz nach 08:00 Uhr heulte neuerdings die Sirene auf und es galt ein neues Szenario abzuarbeiten. Unsere Jugendlichen wurden zu einem Gefahrguteinsatz alarmiert bei dem eine unbekannte Flüssigkeit ausgelaufen ist und eine Bedrohung für die Umwelt darstellte. Nach einer ersten Lageerkundung durch den Übungseinsatzleiter und die Fahrzeugkommandanten wurden die erforderlichen Befehle erteilt. Vorort wurde mit dem TLFA umgehend ein dreifacher Brandschutz aufgebaut weiters wurde unter Zuhilfenahme des GSF Spittal die Leckage gestopft und die Umwelt gegen das Medium geschützt. Als Gefahrstoff wurde Kerosin (30 1223) simuliert. Mit einem Kanaldichtkissen wurde sichergestellt, dass kein Kerosin in die Kanalisation gelangt.

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person

Als Abschluss der heurigen 24h-Übung organisierte das Ausbilderteam einen Verkehrsunfall, bei dem eine Person aus dem PKW zu befreien war. Die verletzte Person wurde umgehend durch ein Jugendmitglied betreut, während zeitgleich die Vorbereitungen für die Rettung stattfanden. Mittels hydraulischem Rettungsgerät wurde die Person über die Fahrerseite des Kombis gerettet und auf einem Spineboard zum Verletztensammelplatz gebracht. Nachdem die Person befreit war galt es noch die Motorhaube zu öffnen um die Batterie abzuklemmen. Die Übung wurde traditionell im Beisein der Eltern, Freunde und Familie der Jugendmitglieder abgehalten.

Wir freuen uns auf September wenn wir mit den Übungen wieder starten. Ein großer Dank gilt allen Helfern und Gönnern der Feuerwehrjugend Spittal sowie den Eltern und Erziehungsberechtigten.

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Aktuelles Übung

Übung mit dem Roten Kreuz

Am Samstag den 29. Juni fand ein sehr spannender Übungstag mit dem Roten Kreuz des Bezirkes Spittal statt.

Insgesamt wurden vier realitätsnahe Stationen aufgebaut:

Station 1, Personenrettung mittels Drehleiter.

Bei dieser Station wurde eine Personenrettung vom obersten Geschoss unseres Schlauchturms mittels unserer Drehleiter vorbereitet. Für das RK galt zum einen den Patienten zu stabilisieren und in weiterer Folge Transportfähig zu machen um ihn sicher mittels der DLK zum Boden zu geleiten.

Station 2, Personenrettung aus einem PKW

Bei dieser Station wurde angenommen, dass sich ein PKW überschlagen hat und eine Person darin eingeschlossen wurde. Das Rote Kreuz musste wie bei der Station 1 die Person so weit stabilisieren, dass sie sicher mittels den Bergebrett aus dem Fahrzeug befreit werden konnte.

Station 3, Personenrettung aus einem LKW

Bei Station 3 wurde unsere LKW Rettungsbühne aufgebaut um einen besseren Zugang zum Patienten zu ermöglichen. Mittels der „Rettungs-BOA“ wurde dann der Patient aus dem Fahrzeug befreit.

Station 4, Personenrettung aus der Tiefe mittels Kran

Bei der letzen Station wurde der Kran unseres SRF-K als Transportmittel verwendet. Bei dieser Übung wurde primär der Transport mittels Kran forciert um die Mitarbeiter des RK bestmöglich mit der Situation vertraut zu machen.

Abschlussgrillerei

Diesen sehr lehreichen Tag haben wir dann noch, nach Herstellung der Einsatzbereitschaft, mit einem Grillabend, dieser vom Roten Kreuz veranstaltet wurde, beendet.

Vielen Dank für diese wie gewohnt sehr gute Zusammenarbeit und die Verpflegung.

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Aktuelles Kameradschaftliches

FF Spittal erhält PKW-Löschdecke

Feuerwehren für e-Autobrände gerüstet: Autohaus Dörfler sponserte eine Löschdecke

Die Feuerwehren sind mittlerweile mit Bränden von e-Autos und großen Akkus in Maschinen konfrontiert. Um dafür gerüstet zu sein, sind auch hochtemperaturbeständige Löschdecken zur Unterstützung eines Brandeinsatzes notwendig.

Eine solche rund 5.000,- Euro teure und 30 kg schwere Löschdecke, die bis 1300 Grad aushält, übergab kürzlich Oskar Dörfler vom Autohaus Dörfler der Stützpunktfeuerwehr Spittal/Drau. Sie wird im Einsatzfall auch überörtlich beispielsweise entlang der Tauernautobahn und im Knoten Lieserhofen verwendet werden.

Über diese großzügige Unterstützung freuten sich neben dem Kommandanten der FF Spittal, Johannes Trojer und seinem Stellvertreter Volker Hering, auch die Kommandanten der FF Lendorf, Michael Mayer und der FF St.Peter-Spittal, Harald Ebner.

Herzlichen Dank an das Autohaus Dörfler!

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Kdt. Michael Mayer, Kdt. Harald Ebner, Oskar DÖRFLER, Kdt. Johannes Trojer, Kdt.-Stv. Volker Hering bei der Übergabe der PKW-Löschdecke am 6. Mai 2024
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Aktuelles Übung

Einsatzübung im Schloss Porcia

Die Feuerwehr Spittal/Drau führte gemeinsam mit den Einsatzorganisationen FF St. Peter/Spittal, FF
Olsach-Molzbichl und dem RK Spittal/Drau eine Einsatzübung im Schloss Porcia durch. Unter der
Leitung des Übungsvorbereiters, OBI Volker Hering, wurden verschiedene Szenarien simuliert, um die
Einsatzbereitschaft und das Zusammenspiel der Organisationen zu testen.

Übung

Die Einsatzszenarien umfassten Brandbekämpfung im 3. Obergeschoss (Heimatmuseum), sowie im
Keller (Galerie). Beide Bereiche waren stark verraucht, was die Herausforderungen für die Einsatzkräfte
erhöhte. Die Annahme eines Dachstuhlbrands und das Vorhandensein von Personen, die im Rauch
eingeschlossen oder abgängig waren, bildeten die Grundlage für die Übung. Die Feuerwehrjugend Spittal
unterstützte die Übung als Figuranten, die Personen in Notlagen darstellten. Ihre Einbindung ermöglichte
es den Einsatzkräften, realitätsnahe Szenarien zu bewältigen. Die Rettung von eingeschlossenen Personen
erfolgte sowohl über den Einsatz einer Drehleiter als auch über einen Notausstieg in der Galerie. Die
effiziente Bereitstellung von Löschwasser ist entscheidend für den Erfolg einer Brandbekämpfung und
wurde daher intensiv trainiert. Parallel dazu erfolgte die Verletztenversorgung in enger Zusammenarbeit
mit dem RK Spittal/Drau. Die nahtlose Koordination zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst ist
essenziell, um im Ernstfall schnell und effektiv Hilfe leisten zu können.

Realitätsnah

Die Einsatzübung bot den beteiligten Organisationen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten unter realistischen
Bedingungen zu erproben und zu verbessern. Durch die intensive Vorbereitung und die professionelle
Durchführung konnte ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und Zusammenarbeit demonstriert werden.
OBI Volker Hering lobte im Anschluss an die Übung das Engagement und die Leistungsbereitschaft aller
Beteiligten und betonte die Bedeutung regelmäßiger Trainings für eine effektive Einsatzbewältigung.

Abschluss

Die Feuerwehr Spittal/Drau und ihre Partnerorganisationen bleiben somit auch in Zukunft optimal auf
mögliche Einsatzszenarien vorbereitet und gewährleisten so die Sicherheit und das Wohlergehen der
Bevölkerung. Nach Abschluss der Übung hat Landtagsabgeordneter Christoph Staudacher die Kameraden
im Rüsthaus der Feuerwehr Spittal/Drau versorgt.


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Aktuelles Übung

Gefahrgutübung A10

Die Feuerwehr Spittal rückte mit TLFA-4000-2, GSF und MTF an.

Bei Eintreffen stellten sich die Fahrzeuge in Bereitschaft und meldeten sich bei der Einsatzleitung an.

Nachdem der Übungsbefehl erteilt war, rückten die drei Fahrzeuge unmittelbar an und begannen sofort, einen Vollschutztrupp auszurüsten.

Die Besatzung des GSF baute währenddessen zusammen mit dem MTF die Dekontaminationsstelle auf, welche dazu dient, die Chemieschutztrupps von jeglicher Kontamination freizubekommen, wenn sie vom Gefahrgut zurückkommen.

Der Chemieschutztrupp kümmerte sich währenddessen um den Unfall selbst.

Ein leichter Chemieschutztrupp betreute bis zum Schluss der Übung die Deko-Stelle, um die zurückkehrenden Vollschutzträger zu dekontaminieren.


2024.04.20 - Übung Gefahrgut Unfall - A10 Einhausung Trebesing-0002.jpg
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Aktuelles Jugend

Autosalon 2024

Die Feuerwehr Spittal nahm dieses Jahr wieder am Autosalon teil und stellte mehrere Fahrzeuge aus.

Auch gab es wieder einen Informationsstand der Feuerwehrjugend für Kinder, die interessiert sind.


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Aktuelles Übung

Zugsübung im Feuerwehrhaus

Am 15. April wurde ein Wohnhausbrand in Form einer Zugsübung im Feuerwehrhaus geübt.

Eine Zugsübung unterscheidet sich von einer normalen Übung dahingehend, dass ein gewisser Zeitrahmen festgelegt wird und nach diesem abgebrochen wird und geschaut wird, welche Ziele erreicht wurden. Das wichtigste dabei ist die anschließende Nachbesprechung, in der auch Kleinigkeiten besprochen werden, die gut gelaufen sind, aber auch welche, die man hätte besser machen können.

Bei einer Vorbesprechung am Parkplatz des alten Hallenbades wurde durch den Übungsvorbereiter gesagt, wie die Lage vor Ort aussieht etc..

Danach rückten die Fahrzeuge mit jeweils Verzögerung an, um ein reales Ausrücken zu simulieren (da ja bei einem realen Einsatz nicht alle Kameraden zugleich ins Rüsthaus eintreffen).

Der Übungsleiter sah sofort die zwei Personen, die sich auf der Nordseite des Gebäudes befanden und ordnete eine Rettung mittels Steckleiter an, die schnell durchgeführt wurde.

Ein Atemschutztrupp kümmerte sich auch um die Brandbekämpfung, welche vom Stiegenhaus ausgehend vorgenommen wurde. Auch wurde relativ bald mit der Druckbelüftung von der Haupteingangstür aus begonnen, um das Gebäude schnell rauchfrei zu bekommen, um dem Atemschutztrupp mehr Sicht zu verschaffen.


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Aktuelles

Neues Kommandofahrzeug

Nach über 3 Jahren Wartezeit konnte die FF Spittal/Drau heute ihr neues Kommandofahrzeug „KDOF“ in Empfang nehmen.

2021 wurde mit der Planung begonnen und die Bestellung aufgegeben. Alleine das Fahrgestell wurde pandemiebedingt 24 Monate später geliefert. Somit konnte der Innenausbau auch erst 2 Jahre später beginnen.

Aber nunmehr ist das neue Fahrzeug, ein VW Crafter mit rund 3,5 Tonnen Gesamtgewicht, da und die Freude bei den Spittaler Feuerwehrleuten ist groß -spielt das KDOF alle technischen Stücke:  Im Inneren wurden drei Funk- und und ein EDV-Arbeitsplatz eingerichtet, die im Einsatzfall in Minuten voll betriebsfähig sein können.

Farbdrucker, Bildschirme, Messgeräte, Wärmebildkamera, alles was zur Lagedarstellung bei Großeinsätzen notwendig ist, wurde am neuesten Stand verbaut – Notstromversorgung, Umfeldbeleuchtung und Standheizung inklusive.

Aus den Erfahrungen der letzten Jahre hat sich ergeben, dass für den Soforteinsatz auch akkubetriebene hydraulische Rettungsgeräte und erste Löschhilfen mitgeführt werden.

Am 4.4.2024 wurde das neue KDOF von der Aufbaufirma in Salzburg nach Spittal überstellt und die Mannschaft hat mit Kommandant Johannes Trojer im Feuerwehrhaus eine kleine Willkommensfeier organisiert. Das bisherige Kommandofahrzeug, ein VW – T4, Baujahr 1995, steht ab sofort zum Verkauf.


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Aktuelles

Jahreshauptversammlung 2023

Tolle Leistungsbilanz der FF Spittal/Drau und keine Nachwuchssorgen

Der Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Spittal/Drau, Johannes Trojer, legt vor zahlreichen Ehrengästen einen beachtlichen Leistungsbericht seiner Stützpunktwehr im Rahmen der Jahreshauptversammlung am Montag, dem 25.3.2024 vor. Der Ausbildungsstand und die Motivation innerhalb der Feuerwehr sind ausgezeichnet.

Die Mannschaft besteht aus 64 aktiven Feuerwehrmännern und –frauen, 15 Jugendmitgliedern und drei Mann Reserve. Im Jahr 2023 wurden die Kameraden zu insgesamt 278 Einsätzen alarmiert, davon 108 Brandeinsätzen und 170 Technischen Einsätzen, der unterschiedlichsten Art. Auch an einem Einsatz des Katastrophenhilfszuges in Unterkärnten hat die FF Spittal/Drau teilgenommen. In einem beeindruckenden Bildbericht wurde das Einsatzjahr nochmals veranschaulicht. Kommandant Trojer dankte seinen Feuerwehrmitgliedern und allen Helferinnen und Helfern für die Einsatzbereitschaft und die erfolgreiche Durchführung des Jubiläumsfestes im Stadtpark.

Mit Hilfe der Kameradschaftskasse und den Spenden der Spittaler Bevölkerung werden für das neue Kommandofahrzeug, das in Kürze geliefert wird, eine Reihe moderner Geräte angekauft werden.

Insgesamt wurden ehrenamtlich rund 5.700 Stunden für Einsätze und weitere 7.200 Stunden für Ausbildung, Schulungen, Bewerbsübungen und die Jugendausbildung aufgewendet. Der Betreuer der Feuerwehrjugend, Alexander Kummer, schilderte den spannenden Jahresablauf der Ausbildung der 10 bis 15-jährigen Nachwuchsflorianis.

Als kärntenweit vorbildlich lobte Bezirksfeuerwehrkommandant Kurt Schober den Weiterbildungswillen der Spittaler Kameraden und betonte, das die Feuerwehr Spittal mit ihren Einrichtungen, Kameraden auch ständig zur Unterstützungen des ganzen Bezirks wie selbstverständlich zur Verfügung steht.

Stadtrat Lukas Gradnitzer und Vizebürgermeister Willibald Koch sagten der Feuerwehr die weitgehende Unterstützung der Stadtgemeinde zur gewünschten Errichtung eines Katastrophenschutzlagers für Oberkärnten zu, von dem auch das sanierungsbedürftige Feuerwehrhaus in Spittal profitieren würde.

Unter den Ehrengästen waren auch von der Bergrettung Michael Unterlerchner, Bezirkspolizeikommandant Werner Mayer, Polizeiinspektionskommandant-Stv. Günther Granitzer, von der Autobahnpolizei Kommandant Werner Fröschl, der Kommandant des JgB 26 Obstlt. Udo Hofer, vom Roten Kreuz Bezirksstellenleiter Morly Dylan und Bezirksrettungskommandant Christoph Kovacic,

Abschnittsfeuerwehrkommandant Moser Rene und die beiden Ortsfeuerwehrkommandanten von St.Peter, Harald Ebner und Olsach-Molzbichl, Martin Tidl. Von der Stadtgemeinde Spittal war der zuständige Abteilungsleiter Ing. Bertold Uggowitzer anwesend.

Aufnahmen und Beförderungen:

Neu aufgenommen wurden Johann Hutter und Dominic Raabe. Zum Feuerwehrmann befördert und somit in den aktiven Dienst übernommen wurden Anna Lena Haim, Felix Pucher und Roman Winkler. Zum Oberfeuerwehrmann befördert wurden Fabian Prettner und Tonejc Roman sowie zum Hauptlöschmeister Roger Papst.

Geehrt wurden für 40 Jahre Zugehörigkeit zur Feuerwehr Peter Demschar, Ernst Palle und Hannes Stranner. Eine besonders würdevolle Auszeichnung für ihre 50-jährige Zugehörigkeit  zur Feuerwehr erhielten Josef Steurer und Jörg Steuerer.

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Aktuelles Jugend

Spende für die Feuerwehrjugend

Am Dienstag den 27.02.2024 durften unsere Jugendbeauftragten eine Spende des Kiwanis International Clubs Spittal an der Drau entgegennehmen. Die ehrenamtliche Organisation setzt sich für die Förderung der Jugend und deren Talente ein.

In unserem Fall konnte uns eine Spende in der Höhe von 1.500,- Euro zugute kommen. Als Dankeschön luden wir die Vertreterinnen des Kiwanis International Clubs ein, unsere Kinder bei der Jugendübung am darauffolgenden Mittwoch zu besuchen. Auch konnten wir den Damen Spittal mit unserer Drehleiter von oben zeigen.

Die Eindrücke sind sicherlich unvergesslich und das Geld kommt garantiert unseren Jugendmitgliedern zugute. Egal ob für neue Ausrüstung oder tolle Ausflüge.

Wir bedanken uns auf diesem Wege nochmals herzlich für die Unterstützung.

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