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Aktuelles Jugend

Jugendweihnachtsfeier 2024

Die besinnliche Adventszeit fand auch in diesem Jahr ihren Höhepunkt bei unserer traditionellen Weihnachtsfeier der Feuerwehrjugend. Nach einem erfolgreichen Jahr 2024 und vielen erlebnisreichen Übungen war es nun an der Zeit, das Jahr gebührend zu verabschieden und gemeinsam in die Winterpause zu starten.

Im festlich geschmückten Rüsthaus versammelten sich sowohl die Kinder als auch die Eltern, um in gemütlicher Runde das bevorstehende Weihnachtsfest zu feiern. Die gute Laune und die Vorfreude auf die kommenden Feiertage waren förmlich spürbar. Bei Keksen, Punsch und weihnachtlicher Musik wurde es ein rundum stimmungsvolles Beisammensein.

Ein Höhepunkt des Abends war der Besuch des Christkindes, das sich zusammen mit seinen Engeln nicht nur als Schutzpatronen der Feuerwehr, sondern auch als fleißige Geschenkträger präsentierte. Alle Kinder wurden mit kleinen, aber feinen Geschenken überrascht, die den Abend noch festlicher machten. Weiters durften wir dank einer großzügigen Spende neue dunkelblaue Poloshirts für unsere Jugend und grüne Poloshirts für die Betreuer entgegennehmen.

Mit einem herzlichen Dank an alle, die in diesem Jahr zum Erfolg unserer Jugendabteilung beigetragen haben, und besten Wünschen für die bevorstehenden Feiertage verabschieden wir uns in die Winterpause. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, in dem wir gemeinsam neue Herausforderungen annehmen und viele spannende Stunden miteinander verbringen werden. In diesem Sinne wünschen wir allen Mitgliedern, ihren Familien und Freunden ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

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Aktuelles Übung

Einsatzübung in der Spittaler Türk-Kaserne

Die Spittaler Hochgebirgsjäger des Österreichischen Bundesheeres führten zwischen 09. und 13. Dezember 2024 eine militärische Großübung im Bereich Spittal an der Drau und Umgebung durch. Am Mittwoch, dem 11. Dezember beteiligte sich auch die Freiwillige Feuerwehr Spittal an der Drau an dieser Übung.

Übungsannahme

Ein Fahrzeug war im Bereich eines militärischen „Check-Point“ im Bereich eines Einfahrtstores der Türk-Kaserne verunfallt, als sich die Insassen einer Kontrolle entziehen wollten. Bei diesem Unfall wurde der PKW unter einen Anhänger geschoben, zwei Personen wurden dabei im Fahrzeug selbst, eine weitere im Bereich der vorderen Achse des Anhängers eingeklemmt. Die Freiwillige Feuerwehr Spittal an der Drau wurde gegen 19:00 Uhr vom diensthabenden Offizier vom Tag zum Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen und zur Menschenrettung alarmiert.

Die angerückten Kräfte der Feuerwehr konnten alle eingeklemmten Personen rasch und schonend befreien. Dabei kamen zeitgleich zwei hydraulische Rettungssätze – darunter auch der neu angeschaffte Akku-Kombispreizer – sowie einem Hebekissensatz zum Einsatz.

Der Sanitätsdienst des Bundesheeres wurde ebenfalls in die Übung mit einbezogen und dieser übernahm die Versorgung und Betreuung der Verletzten.

Die militärische Sicherheit wurde währenddessen durch das anwesende Wachpersonal sowie durch Kräfte der Militärpolizei sichergestellt.

Bei der gemeinsamen Übungsnachbesprechung konnte durch Kommandant HBI Trojer Johannes (Feuerwehr) sowie Oberstleutnant Mayer Jürgen (Bundesheer) die gute Zusammenarbeit beider Organisationen bekräftigt werden.

Im Anschluss an die Übung bestand für unsere Feuerwehrmänner und -frauen noch die Möglichkeit, einige Fahrzeuge des Bundesheeres, wie das mittlere Bergefahrzeug „HX2“ und das Universalgeländefahrzeug BVS10“Hägglunds“, zu besichtigen.

Seitens der Feuerwehr Spittal an der Drau ergeht ein Dank an die Verantwortlichen des Bundesheeres für die Übungsmöglichkeit im Kasernengelände.


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Aktuelles Jugend

Erfolgreicher Wissenstest der Feuerwehrjugend

Am Samstag den 12. Oktober 2024 fand im Rüsthaus der Feuerwehr Mallnitz der Wissenstest im Bezirk Spittal an der Drau statt.

Bereits im Vorfeld traten unsere Jugendmitglieder zur Erprobung im Feuerwehrhaus an und stellten unter Beweis, dass sie erstklassig vorbereitet für den Wissenstest sind.

Nachdem unsere Mitglieder in Mallnitz alle Stationen ohne Fehler bestanden haben wurden ihnen die Urkunden und Abzeichen von unserem BFK OBR Schober und AFK Unteres Mölltal ABI Dertnig übergeben.


Erfolgreich bestanden haben:

In Silber:

JFM Nicoletta Huainigg

In Bronze:

JFM Stella Höfer
JFM Lukas Grasl

Wir gratulieren unseren Jugendmitgliedern sehr herzlich zum bestandenen Wissenstest!

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Aktuelles

Zivilschutz-Probealarm am 5. Oktober 2024

Am Samstag, den 5. Oktober 2024, findet in ganz Österreich ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm statt. Zwischen 12:00 und 12:45 Uhr werden die Signale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ ausgestrahlt. Der Test dient sowohl zur technischen Überprüfung der Sirenen als auch dazu, die Bevölkerung mit den Signalen vertraut zu machen.

Bedeutung der Signale:

  • Sirenenprobe: 15 Sekunden (Test der Sirenenfunktion)
  • Warnung: 3 Minuten Dauerton (Herannahende Gefahr!)
    • Maßnahmen über Radio, TV und Internet beachten.
  • Alarm: 1 Minute auf- und abschwellender Heulton (Akute Gefahr!)
    • Schützende Bereiche aufsuchen und Anweisungen über Radio, TV oder Internet befolgen.
  • Entwarnung: 1 Minute Dauerton (Ende der Gefahr!)
    • Weitere Informationen über Medien beachten.

Hintergrund:

Österreich verfügt über ein flächendeckendes Warn- und Alarmsystem mit rund 8.300 Feuerwehr-Sirenen. Diese können zentral von der Bundeswarnzentrale oder regional von den Landes- und Bezirkswarnzentralen ausgelöst werden.

Zusätzlich zur Sirenenwarnung wird auch das Katastrophen-Warnsystem „AT-Alert“ getestet. AT-Alert basiert auf der Cell Broadcast-Technologie, die es ermöglicht, Warnmeldungen direkt auf Mobiltelefone in einem bestimmten geografischen Gebiet zu senden. Damit ergänzt es das bestehende Sirenensystem, um im Gefahrenfall möglichst viele Menschen schnell zu erreichen.

Was ist Cell Broadcast?

Cell Broadcast ermöglicht die direkte Aussendung von Warnmeldungen an Mobiltelefone in einem definierten Bereich, zum Beispiel bei Naturkatastrophen, Unfällen oder anderen Bedrohungen. Dabei wird die Nachricht in die Mobilfunkzellen eines betroffenen Gebiets gesendet. So können auch Menschen in der Nähe des Gefahrengebiets informiert werden.

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Aktuelles Sonstiger Einsatz

Hochwasserkatastrophe: Katastrophenhilfszug in Niederösterreich

Die ersten 24 Stunden des Katastrophenhilfseinsatzes der Kärntner Kat-Züge in Niederösterreich sind sehr erfolgreich verlaufen – mit Spittaler Beteiligung.

120 Mitglieder aus dem Bezirk Spittal bildeten die Hilfsmannschaft des Katastrophenhilfszuges 02, die am 16.09.2024 freiwillig der Einberufung zur Hilfe nach Niederösterreich folgten. Es waren dies die ersten Einsätze der Kärntner Kat-Züge außerhalb des eigenen Bundeslandes.

Von der FF Spittal waren Kdt. Johannes Trojer, Lucas Weger, Erich Pließnig, Christian Eder, Michel Krainer, Stefanie Kanzner, Christoph Weiß, Julian Haim, Sergio Huainigg  und Walter Egger mit dem MTF, sRFK und dem GSF mit dabei. Um 3.00 in der Früh war Sammelpunkt beim ehemaligen ADEG-Gelände in St. Peter und um 3.40 Uhr setzten sich 120 Mann mit 26 Fahrzeugen über die A 10 nach Tulln in Bewegung. Der KAT-Zug 02 wurde im Gebiet von Stockerau eingesetzt.

Insgesamt waren am Montag, 16.09.2024,  250 Kärntner Feuerwehrleute aus zwei Katastrophenhilfszügen um 3:30 Uhr nach Niederösterreich aufgebrochen, um im Katastrophengebiet die dortigen Einsatzkräfte zu unterstützen.

Ein erschütternde Erscheinungsbild bot sich den freiwilligen Helfern des Kat-Zuges 02 aus dem Bezirk Spittal in ihrem Einsatzgebiet um Stockerau. Das Auspumpen von Kellern und Garagen gestaltete sich schwierig, da aufgrund der hohen Pegelstände der Gewässer immer wieder Wasser zurückdrückte. Erst am Nachmittag zeigten sich sichtbare Erfolge. Unter anderem wurde der Senningbach wieder in das Bachbett zurückgeleitet und so die Überflutung einer danebenliegenden Siedlung gestoppt. Den ganzen Tag über regnete es in diesem Gebiet heftig. Es wurde das Wasser aus mehrere Firmengelände abgepumpt und die gefüllten Auffangbecken der Windkraftanlagen ausgepumpt um die Fundamente zu sichern.

Der Kat-Zug 05 aus den Bezirken Völkermarkt und Wolfsberg nahm seine Arbeit im Bereich Korneuburg am Montag in der Früh auf. Es waren vorwiegen Pumparbeiten bei öffentlichen Gebäuden, bei Wohnhäusern und Garagen durchzuführen. Besonders im Objekt der Justizanstalt Göllersdorf gestaltete sich der Einsatz interessant. Der Keller des Gebäudes war bis zur Decke überflutet und wurde mit einer Großraumpumpe ausgepumpt. In der Ortschaft Pottenbrunn waren neben Einfamilienhäusern auch das Rüsthaus der Feuerwehr vom Hochwasser betroffen und musste freigepumpt werden.

Vom Kat-Zug 02 wurden im Schichtbetrieb die Pumpen an allen Einsatzorten die ganze Nacht hindurch im Einsatz behalten. Im gesamten Einsatzgebiet war die Betroffenheit der Bevölkerung zu spüren und wurde durch die anhaltenden starken Regenfälle noch verstärkt. In Summe wurden rund 110 Schadensstellen von den beiden Kat-Zügen vollständig abgearbeitet oder an die Ablösetruppe übergeben. Über Nacht wurde ein merkliches Rückgehen der Pegelstände beobachtet. Auch die Regenfälle haben nachgelassen.

Die Ablöse durch die Kat-Züge 03 und 04 erfolgte kurz nach 7 Uhr früh und danach konnten die Männer und Frauen die Heimreise – sicherlich müde aber zufrieden – antreten. Gegen 2 Uhr früh sind der Kat-Zug 03 aus Klagenfurt Stadt und Land mit beeindruckenden 172 Teilnehmern und 33 Fahrzeugen und der Kat-Zug  04 aus St. Veit und Feldkirchen mit   124  Teilnehmern und 27 Fahrzeugen nach Niederösterreich aufgebrochen.

Die Kameraden aus Spittal kehrten erst am Dienstag Nachmittag sichtlich erschöpft aus Niederösterreich zurück. Sie wurden von einigen Kameraden im Feuerwehrhaus gebührend empfangen! Danke für die wertschätzende Geste.

Stundenlang wurden dann die eingesetzten Geräte gereinigt, getrocknet und wieder eingelagert. In Summe dauerte der Einsatz samt Ausrüsten, Fahrtzeit, Einsatzzeit und Reinigungsarbeiten über 48 Stunden. Eine großartige Leistung aller Beteiligten, Helfer und aller Mitglieder der KAT-Züge!

„Auch der örtliche Einsatzstab lobte in der Abschlussbesprechung das Engagement und das Durchhaltevermögen unserer Kärntner Feuerwehrleute,“ zeigte sich auch der Kommandant des Kat-Zuges 02, Harald Ebner sehr zufrieden mit dem Einsatzverlauf, wies aber gleichzeitig auf die enorme Belastung der Bevölkerung hin. Das Schadensausmaß ist enorm und kann zurzeit bei weitem nicht abgeschätzt werden. Beim Einsatz mussten keine wesentlichen Verletzungen der Kärntner Kamerad:innen verzeichnet werden.

Am Mittwoch, 18.09.2024 folgt der Kat-Zug 01 aus den Bezirken Villach-Stadt und Land und Hermagor dem Hilfeersuchen aus Niederösterreich.

2024.09.16 - Kat-Einsatz Kat-Zug 02 Niederösterreich Stockerau ( (8)
Vorbereitung des Abmarsches Montag Früh um 03:00 Uhr
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Aktuelles Kameradschaftliches

Hochzeit von Marcel und Jasmin

Am Samstag, dem 14. September 2024 gaben sich unser Marcel und seine Jasmin das Ja-Wort in Baldramsdorf. Eine Abordnung unserer Kameradschaft unter Kdt.-Stellvertreter Volker Hering gratuliertem dem Brautpaar und stellten sich standesgemäß mit unserer Drehleiter ein. Auch die Kameraden der FF Baldramsdorf und der erfolgreichen Wettkampfgruppe gratuliertem dem Brautpaar.


Lieber Marcel, liebe Jasmin,

wir wünschen euch beiden auf eurem gemeinsamen Lebensweg alles Gute, Glück und Segen!

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Aktuelles Kameradschaftliches

Feuerwehrfest mit neuem Fahrzeug

Am Sonntag, dem 1. September feierte die Freiwillige Feuerwehr Spittal/Drau ihr Fest beim Rüsthaus in Spittal. Gleichzeitig wurde das neue Kommandofahrzeug gesegnet und seiner Bestimmung übergeben. Bei strahlendem Wetter konnte Kommandant Johannes Trojer mit seiner 64 Mitglieder starken Mannschaft die Abordnungen der benachbarten Feuerwehren St.Peter/Spittal, Olsach/Molzbichl und Millstatt sowie die Stadtkapelle Spittal/Drau unter der Leitung von Johannes Köstner willkommen heißen. Auch die Feuerwehrjugendgruppen aus Spittal und St.Peter waren beim Einmarsch mit dabei.
Rund 125.000,- Euro kostete das neue und technisch perfekt ausgerüstete Feuerwehrfahrzeug, welches von der Stadtgemeinde Spittal, dem Landesfeuerwehrverband und der Kameradschaft der FF Spittal finanziert wurde. Kommandant Trojer dankte allen voran Herrn Bürgermeister Köfer und seinen Kolleg/-innen im Stadt- und Gemeinderat für die Unterstützung der Feuerwehren in der Gemeinde.

Beim Festakt waren eine Reihe von Ehrengästen anwesend. Unter ihnen Zweiter Landtagspräsident Christoph Staudacher, LAbg. Bgm. Michael Maier, Vizebgm. Angelika Hinteregger, Feuerwehrreferent Stadtrat Lukas Gradnitzer, Bezirkshauptmann Dr. Klaus Brandner, Bezirksfeuerwehrkdt. Kurt Schober, Abschnittsfeuerwehrkdt. Renè Moser und sein Stellvertreteer Michael Mayer.
Von den befreundeten Einsatzorganisationen gaben sich die Ehre: Bezirkspolizeikdt. Major Hannes Micheler, Polizeiinspektionskdt. Johann Ramsbacher, Bezirkstrettungskdt.-Stv. Elisabeth Hasslacher, RK-Bezirksstellenleiterstv. Martin Klar und Bataillonskdt. Oberst Udo Hofer. Ein besonderer Dank erging an den über viele Jahre zuständigen Abteilungsleiter in der Stadtgemeinde Spittal, Ing. Bertold Uggowitzer der sich sichtlich gerührt für die Ehrung und die überreichte Florianistatue bedankte.

Auch unsere Altkameraden Alfred Senfter, Siegbert Pucher, Werner Neuwirth, Bernd Sengseis und Gerhard Weiss durften wir willkommen heißen. Die Segnung des neuen Fahrzeuges wurde mit sehr wertschätzenden Worten von Familienseelsorger Benno Karnel vorgenommen.

Die Grußworte der Ehrengäste vielen allseits wertschätzend und dankend aus. Angesichts der zunehmenden Unwettereisätze, an denen die FF Spittal auch bezirks- und landesweit beteiligt ist, bekannten sich alle zu den notwendigen Investitionen und zu einer modernen Ausstattung der ehrenamtlich tätigen Feuerwehrleute.
Gemeinsam mit vielen Bürgerinnen und Bürger haben sich die Florianis bis zum Abend hin ausgezeichnet unterhalten.


Berichte:

https://www.meinbezirk.at/spittal/c-lokales/neues-kommandofahrzeug-und-festgaeste-gesegnet_a6872023

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Aktuelles

Schweres Unwetter über Spittal an der Drau

Am Abend des 25. August 2024 zog ein schweres Unwetter über Spittal an der Drau und die umliegenden Gemeinden, das erhebliche Schäden verursachte. Die Unwetterzelle bewegte sich nur langsam in nordöstliche Richtung, was zu außergewöhnlich hohen Niederschlagsmengen führte. Laut der GeoSphere Wetterstation in Spittal an der Drau fielen in kurzer Zeit fast 85 Liter Regen pro Quadratmeter. Zusätzlich wurden Windböen von bis zu 66 km/h gemessen.

Das Unwetter begann gegen 19:00 Uhr und dauerte bis etwa 22:30 Uhr an. Die erste Welle des Regens setzte gegen 19:10 Uhr ein und hielt bis etwa 21:20 Uhr an, wobei der Großteil des Niederschlags in diesem Zeitraum fiel. Eine zweite Welle folgte um ca. 22:20 Uhr, diese war jedoch von kurzer Dauer und brachte nur geringe Mengen an Regen.

Aufgrund der langsamen Verlagerung der Gewitterzelle entluden sich große Regenmengen über einer relativ kleinen Fläche. In der Gemeinde Baldramsdorf führten die intensiven Niederschläge zu Murenabgängen, während ein Teil der Ortenburgerstraße im Bereich der Draubrücke überflutet wurde.

Die Freiwillige Feuerwehr Spittal/Drau war während des Unwetters im Dauereinsatz, um Gefahrenstellen abzusichern und die Schäden zu minimieren. Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes der Feuerwehrkräfte konnte eine weitere Eskalation der Lage verhindert werden.


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Aktuelles Kameradschaftliches

Zum Jubiläum hoch hinaus!

Eine Institution in Spittal ist der Gasthof Brückenwirt! Und dazu gehört auch die rüstige Chefin Renate Rieger.
Nicht nur Renate sondern die ganze Familie haben stets ein freundliche Art und auch ein besonders großzügiges Wesen, wenn es um Anliegen der Feuerwehr oder von ehrenamtlichen Vereinen geht. Sie feierte kürzlich ihren 80. Geburtstag. Zu diesem Anlass stellte sich unsere Kameradschaft unter Kommandant Johannes Trojer und Kommandantstellvertreter Hering Volker bei der Familie an der Wirtschaftsbrücke ein. Mit Schwung wurde die Jubilarin mit unserer Drehleiter hoch über die Dächer hinauf gehoben und sie genoss die Aussicht.

Die Kameradinnen und Kameraden der FF Spittal/Drau gratulieren herzlich zum runden Geburtstag.


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Aktuelles Kameradschaftliches

Übergabe von neuen Einsatzhelmen

Sicherheit geht vor! Das gilt insbesondere bei der Schutzbekleidung unserer Feuerwehrkameraden/-innen.
Daher stellt die Stadtgemeinde Spittal, unter unserem Bürgermeister Gerhard Köfer für alle drei Freiwilligen Feuerwehren – Spittal/Drau, St.Peter-Spittal und Olsach/Molzbichl – 170 Stück neue Sicherheitshelme zur Verfügung.

Die neuen Helme entsprechen der neuesten Technologie, sind leichter und mit zusätzlichen Schutzschilden ausgerüstet. Die Stadtgemeinde trägt den finanziellen Aufwand von rund siebzigtausend Euro. Diese Sicherheitshelme wurden am Montag, dem 29.07.2024, vom Feuerwehrreferenten Stadtrat Lukas Gradnitzer und Stadtrat Andreas Unterrieder an die Mitglieder unserer drei Wehren feierlich übergeben.

Herzlichen Dank an die Stadtgemeinde für diese großartige Unterstützung!


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