Am Samstag, dem 14. September 2024 gaben sich unser Marcel und seine Jasmin das Ja-Wort in Baldramsdorf. Eine Abordnung unserer Kameradschaft unter Kdt.-Stellvertreter Volker Hering gratuliertem dem Brautpaar und stellten sich standesgemäß mit unserer Drehleiter ein. Auch die Kameraden der FF Baldramsdorf und der erfolgreichen Wettkampfgruppe gratuliertem dem Brautpaar.
Lieber Marcel, liebe Jasmin,
wir wünschen euch beiden auf eurem gemeinsamen Lebensweg alles Gute, Glück und Segen!
Am Sonntag, dem 1. September feierte die Freiwillige Feuerwehr Spittal/Drau ihr Fest beim Rüsthaus in Spittal. Gleichzeitig wurde das neue Kommandofahrzeug gesegnet und seiner Bestimmung übergeben. Bei strahlendem Wetter konnte Kommandant Johannes Trojer mit seiner 64 Mitglieder starken Mannschaft die Abordnungen der benachbarten Feuerwehren St.Peter/Spittal, Olsach/Molzbichl und Millstatt sowie die Stadtkapelle Spittal/Drau unter der Leitung von Johannes Köstner willkommen heißen. Auch die Feuerwehrjugendgruppen aus Spittal und St.Peter waren beim Einmarsch mit dabei. Rund 125.000,- Euro kostete das neue und technisch perfekt ausgerüstete Feuerwehrfahrzeug, welches von der Stadtgemeinde Spittal, dem Landesfeuerwehrverband und der Kameradschaft der FF Spittal finanziert wurde. Kommandant Trojer dankte allen voran Herrn Bürgermeister Köfer und seinen Kolleg/-innen im Stadt- und Gemeinderat für die Unterstützung der Feuerwehren in der Gemeinde.
Beim Festakt waren eine Reihe von Ehrengästen anwesend. Unter ihnen Zweiter Landtagspräsident Christoph Staudacher, LAbg. Bgm. Michael Maier, Vizebgm. Angelika Hinteregger, Feuerwehrreferent Stadtrat Lukas Gradnitzer, Bezirkshauptmann Dr. Klaus Brandner, Bezirksfeuerwehrkdt. Kurt Schober, Abschnittsfeuerwehrkdt. Renè Moser und sein Stellvertreteer Michael Mayer. Von den befreundeten Einsatzorganisationen gaben sich die Ehre: Bezirkspolizeikdt. Major Hannes Micheler, Polizeiinspektionskdt. Johann Ramsbacher, Bezirkstrettungskdt.-Stv. Elisabeth Hasslacher, RK-Bezirksstellenleiterstv. Martin Klar und Bataillonskdt. Oberst Udo Hofer. Ein besonderer Dank erging an den über viele Jahre zuständigen Abteilungsleiter in der Stadtgemeinde Spittal, Ing. Bertold Uggowitzer der sich sichtlich gerührt für die Ehrung und die überreichte Florianistatue bedankte.
Auch unsere Altkameraden Alfred Senfter, Siegbert Pucher, Werner Neuwirth, Bernd Sengseis und Gerhard Weiss durften wir willkommen heißen. Die Segnung des neuen Fahrzeuges wurde mit sehr wertschätzenden Worten von Familienseelsorger Benno Karnel vorgenommen.
Die Grußworte der Ehrengäste vielen allseits wertschätzend und dankend aus. Angesichts der zunehmenden Unwettereisätze, an denen die FF Spittal auch bezirks- und landesweit beteiligt ist, bekannten sich alle zu den notwendigen Investitionen und zu einer modernen Ausstattung der ehrenamtlich tätigen Feuerwehrleute. Gemeinsam mit vielen Bürgerinnen und Bürger haben sich die Florianis bis zum Abend hin ausgezeichnet unterhalten.
Am Abend des 25. August 2024 zog ein schweres Unwetter über Spittal an der Drau und die umliegenden Gemeinden, das erhebliche Schäden verursachte. Die Unwetterzelle bewegte sich nur langsam in nordöstliche Richtung, was zu außergewöhnlich hohen Niederschlagsmengen führte. Laut der GeoSphere Wetterstation in Spittal an der Drau fielen in kurzer Zeit fast 85 Liter Regen pro Quadratmeter. Zusätzlich wurden Windböen von bis zu 66 km/h gemessen.
Das Unwetter begann gegen 19:00 Uhr und dauerte bis etwa 22:30 Uhr an. Die erste Welle des Regens setzte gegen 19:10 Uhr ein und hielt bis etwa 21:20 Uhr an, wobei der Großteil des Niederschlags in diesem Zeitraum fiel. Eine zweite Welle folgte um ca. 22:20 Uhr, diese war jedoch von kurzer Dauer und brachte nur geringe Mengen an Regen.
Aufgrund der langsamen Verlagerung der Gewitterzelle entluden sich große Regenmengen über einer relativ kleinen Fläche. In der Gemeinde Baldramsdorf führten die intensiven Niederschläge zu Murenabgängen, während ein Teil der Ortenburgerstraße im Bereich der Draubrücke überflutet wurde.
Die Freiwillige Feuerwehr Spittal/Drau war während des Unwetters im Dauereinsatz, um Gefahrenstellen abzusichern und die Schäden zu minimieren. Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes der Feuerwehrkräfte konnte eine weitere Eskalation der Lage verhindert werden.
Eine Institution in Spittal ist der Gasthof Brückenwirt! Und dazu gehört auch die rüstige Chefin Renate Rieger. Nicht nur Renate sondern die ganze Familie haben stets ein freundliche Art und auch ein besonders großzügiges Wesen, wenn es um Anliegen der Feuerwehr oder von ehrenamtlichen Vereinen geht. Sie feierte kürzlich ihren 80. Geburtstag. Zu diesem Anlass stellte sich unsere Kameradschaft unter Kommandant Johannes Trojer und Kommandantstellvertreter Hering Volker bei der Familie an der Wirtschaftsbrücke ein. Mit Schwung wurde die Jubilarin mit unserer Drehleiter hoch über die Dächer hinauf gehoben und sie genoss die Aussicht.
Die Kameradinnen und Kameraden der FF Spittal/Drau gratulieren herzlich zum runden Geburtstag.
Liebe Renate, wir sagen herzlichen Dank für all die Jahre der großartigen Unterstützung und zuvorkommende Art bei unzähligen Anlässen! Alles Gute, viel Gesundheit und Freude im Kreise deiner Familie!
Sicherheit geht vor! Das gilt insbesondere bei der Schutzbekleidung unserer Feuerwehrkameraden/-innen. Daher stellt die Stadtgemeinde Spittal, unter unserem Bürgermeister Gerhard Köfer für alle drei Freiwilligen Feuerwehren – Spittal/Drau, St.Peter-Spittal und Olsach/Molzbichl – 170 Stück neue Sicherheitshelme zur Verfügung.
Die neuen Helme entsprechen der neuesten Technologie, sind leichter und mit zusätzlichen Schutzschilden ausgerüstet. Die Stadtgemeinde trägt den finanziellen Aufwand von rund siebzigtausend Euro. Diese Sicherheitshelme wurden am Montag, dem 29.07.2024, vom Feuerwehrreferenten Stadtrat Lukas Gradnitzer und Stadtrat Andreas Unterrieder an die Mitglieder unserer drei Wehren feierlich übergeben.
Herzlichen Dank an die Stadtgemeinde für diese großartige Unterstützung!
Am 1. August 2024 zog ein schweres Unwetter von Südwesten über Spittal und sorgte für erhebliche Herausforderungen. Infolge des intensiven Regens, der zu einer Niederschlagsmenge von etwa 28 mm pro Quadratmeter führte, mussten die Einsatzkräfte zu insgesamt 10 unwetterbedingten Einsätzen ausrücken.
Einsatzübersicht
Die Unwetterlage führte zu folgenden Einsätzen:
Mehrere Sturmschäden und umgestürzte Bäume auf Straßen und Fahrzeugen
Überschwemmungen und Überflutungen an verschiedenen Orten, darunter der Bahnhof Spittal-Millstättersee und der Parkplatz am Stadion
Niederschlagsmenge und Wetterlage
Laut der TAWES-Station der Geosphere Austria betrug die Niederschlagsmenge im Bereich Spittal rund 28 mm pro Quadratmeter. Zudem wurden ca um 18:00 Uhr Windspitzen von bis zu 80 km/h gemessen. Die Wetterdaten und Radarbilder von Kachelmannwetter verdeutlichen die Ausmaße des Unwetters eindrucksvoll.
Nach den starken Regenfällen und der damit verbundenen Naturgewalt kam es in Kremsbrücke und der Innerkrems (Gemeinde Krems in Kärnten) zu großen Schäden an Gebäuden und Straßen.
Am Sonntag den 21.07.2024 ereignete sich über dem Bezirk Spittal ein punktuelles Unwetterereignis. Besonders betroffen davon war die Gemeinde Krems in Kärnten. Aufgrund starker Regenfälle am Nachmittag und Abend lösten sich mehrere Muren und Hänge begannen zu rutschen. Ebenfalls stiegen die Pegel der Flüsse und Bäche drastisch an. Der Kremsbach, welcher in Kremsbrücke in die Lieser mündet, führte Hochwasser (HQ30) und riss Geröll und Erde mit sich.
Noch am Sonntag wurde ein Krisenstab einberufen und Zivilschutzwarnung ausgegeben, welche in den Abendstunden dann durch Zivilschutzalarm ersetzt wurde. Der Alarmzustand blieb noch bis einschließlich Dienstag Nachmittag (ca. 16:00 Uhr) aufrecht. Mittlerweile wurde der Alarmzustand wieder Aufgehoben. Die Wasserversorgung in Kremsbrücke ist nach wie vor gestört, jedoch haben mittlerweile alle Haushalte wieder Strom.
In den Nachtstunden von Sonntag auf Montag begannen die ersten Helfer der umliegenden Feuerwehren mit dem Aufräumen. Am Montag wurden dann Feuerwehren aus dem Abschnitt Spittal-Lurnfeld sowie aus dem oberen Drautal nach Kremsbrücke beordert um die Schäden und vor Allem den Schlamm zu beseitigen.
Am Dienstag (23.07.2024) um 07:15 Uhr stellten 5 Kameraden und eine Kameradin der Feuerwehr Spittal/Drau gemeinsam mit mehreren Kameraden der Feuerwehr St. Peter/Spittal einen Arbeitstrupp zusammen, der sich gegen 07:30 Uhr auf den Weg nach Kremsbrücke machte. Vorort zeigte sich das ganze Ausmaß der enormen Regenfälle. In einigen Häusern stand das Wasser stellenweise über einen Meter hoch. Außerdem wurden Hauseingänge, Garagen, Keller, Gaststuben und Gastgärten schwer in Mitleidenschaft gezogen. Durch die extremen Regenfälle war die Erde enorm vollgesogen. Meterhoch türmten sich an manchen Stellen die Ablagerungen des Hochwassers. Schwere, matschige Erde musste teilweise nur mit Muskelkraft entfernt werden. Trotz dem Einsatz von Baggern, Mulden, Kippern, Hofladern, Traktoren und Baggerladern war es ein schweißtreibender, hartnäckiger Einsatz.
Wir wünschen allen Betroffenen alles Gute, viel Durchhaltevermögen und Kraft für die kommende Zeit.
Fast schon Tradition ist die 24h-Übung der Feuerwehrjugend geworden. Spiel, Spaß, Ausbildung und vorallem Kameradschaft stehen im Mittelpunkt der Übung.
Als Abschluss des Übungshalbjahres veranstalteten die Jugendausbilder mehrere Übungen und Ausflüge mit den Jugendlichen. Dieses Jahr hatten wir leider das Pech, dass wir in den Vorbereitungen durch ein behördliche verordnetes Feuerverbot und in weiterer Folge durch unbeständiges Wetter beeinträchtigt wurden. Trotzdem war die Übung für alle ein tolles Erlebnis.
Bootsfahrt auf dem Millstättersee
Da unter Anderem auch ein Teil des Millstättersees zur Gemeinde Spittal gehört und die Feuerwehr Spittal/Drau über ein Jetboot verfügt sind wir gemeinsam mit einem Schiffsführer in den Klingerpark gefahren und fuhren mehrere Runden durch den See. Mit Höchstgeschwindigkeit an Millstatt vorbei und zurück. Nach diesem tollen Ausflug sind wir ins Feuerwehrhaus zurückgefahren und haben uns auf den weiteren Tag vorbereitet.
Badeausflug in die Drautalperle
Da wir dem Wetter am Millstättersee nicht wirklich vertrauten entschieden wir uns in die Drautalperle schwimmen zu gehen. Das Highlight war zweifelsohne die Rutsche. Nach knapp 2h Spaß im Wasser kehrten wir ins Feuerwehrhaus zurück und spielten einige Gemeinschaftsspiele. In der Zwischenzeit organisierten unsere Ausbilder das Abendessen.
Nachteinsatz Personenrettung
Gegen 23:00 Uhr wurden unser Jugendmitglieder dann unsanft aus den Träumen gerissen. Zwei Personen waren aus anspruchsvollen Situationen zu retten. Eine Person musste mittels Wärmebildkamera aus der Atemschutzkriechstrecke mit einem Tragetuch gerettet werden. Parallel dazu musste eine Person mit der Schleifkorbtrage vom Zwischenboden gerettet werden. Der Aufstieg wurde durch die Steckleiter vom Tank 2 sichergestellt und die Person über selbige geborgen und an den Rettungsdienst übergeben. Den Schlaf nach dieser Übung hatten sich die Jugendlichen redlich verdient und es gab keine weitere Alarmierung in der Nacht.
Gefahrstoffaustritt unbekannte Flüssigkeit
Morgens um kurz nach 08:00 Uhr heulte neuerdings die Sirene auf und es galt ein neues Szenario abzuarbeiten. Unsere Jugendlichen wurden zu einem Gefahrguteinsatz alarmiert bei dem eine unbekannte Flüssigkeit ausgelaufen ist und eine Bedrohung für die Umwelt darstellte. Nach einer ersten Lageerkundung durch den Übungseinsatzleiter und die Fahrzeugkommandanten wurden die erforderlichen Befehle erteilt. Vorort wurde mit dem TLFA umgehend ein dreifacher Brandschutz aufgebaut weiters wurde unter Zuhilfenahme des GSF Spittal die Leckage gestopft und die Umwelt gegen das Medium geschützt. Als Gefahrstoff wurde Kerosin (30 1223) simuliert. Mit einem Kanaldichtkissen wurde sichergestellt, dass kein Kerosin in die Kanalisation gelangt.
Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person
Als Abschluss der heurigen 24h-Übung organisierte das Ausbilderteam einen Verkehrsunfall, bei dem eine Person aus dem PKW zu befreien war. Die verletzte Person wurde umgehend durch ein Jugendmitglied betreut, während zeitgleich die Vorbereitungen für die Rettung stattfanden. Mittels hydraulischem Rettungsgerät wurde die Person über die Fahrerseite des Kombis gerettet und auf einem Spineboard zum Verletztensammelplatz gebracht. Nachdem die Person befreit war galt es noch die Motorhaube zu öffnen um die Batterie abzuklemmen. Die Übung wurde traditionell im Beisein der Eltern, Freunde und Familie der Jugendmitglieder abgehalten.
Wir freuen uns auf September wenn wir mit den Übungen wieder starten. Ein großer Dank gilt allen Helfern und Gönnern der Feuerwehrjugend Spittal sowie den Eltern und Erziehungsberechtigten.
Am Samstag den 29. Juni fand ein sehr spannender Übungstag mit dem Roten Kreuz des Bezirkes Spittal statt.
Insgesamt wurden vier realitätsnahe Stationen aufgebaut:
Station 1, Personenrettung mittels Drehleiter.
Bei dieser Station wurde eine Personenrettung vom obersten Geschoss unseres Schlauchturms mittels unserer Drehleiter vorbereitet. Für das RK galt zum einen den Patienten zu stabilisieren und in weiterer Folge Transportfähig zu machen um ihn sicher mittels der DLK zum Boden zu geleiten.
Station 2, Personenrettung aus einem PKW
Bei dieser Station wurde angenommen, dass sich ein PKW überschlagen hat und eine Person darin eingeschlossen wurde. Das Rote Kreuz musste wie bei der Station 1 die Person so weit stabilisieren, dass sie sicher mittels den Bergebrett aus dem Fahrzeug befreit werden konnte.
Station 3, Personenrettung aus einem LKW
Bei Station 3 wurde unsere LKW Rettungsbühne aufgebaut um einen besseren Zugang zum Patienten zu ermöglichen. Mittels der “Rettungs-BOA” wurde dann der Patient aus dem Fahrzeug befreit.
Station 4, Personenrettung aus der Tiefe mittels Kran
Bei der letzen Station wurde der Kran unseres SRF-K als Transportmittel verwendet. Bei dieser Übung wurde primär der Transport mittels Kran forciert um die Mitarbeiter des RK bestmöglich mit der Situation vertraut zu machen.
Abschlussgrillerei
Diesen sehr lehreichen Tag haben wir dann noch, nach Herstellung der Einsatzbereitschaft, mit einem Grillabend, dieser vom Roten Kreuz veranstaltet wurde, beendet.
Vielen Dank für diese wie gewohnt sehr gute Zusammenarbeit und die Verpflegung.
Feuerwehren für e-Autobrände gerüstet: Autohaus Dörfler sponserte eine Löschdecke
Die Feuerwehren sind mittlerweile mit Bränden von e-Autos und großen Akkus in Maschinen konfrontiert. Um dafür gerüstet zu sein, sind auch hochtemperaturbeständige Löschdecken zur Unterstützung eines Brandeinsatzes notwendig.
Eine solche rund 5.000,- Euro teure und 30 kg schwere Löschdecke, die bis 1300 Grad aushält, übergab kürzlich Oskar Dörfler vom Autohaus Dörfler der Stützpunktfeuerwehr Spittal/Drau. Sie wird im Einsatzfall auch überörtlich beispielsweise entlang der Tauernautobahn und im Knoten Lieserhofen verwendet werden.
Über diese großzügige Unterstützung freuten sich neben dem Kommandanten der FF Spittal, Johannes Trojer und seinem Stellvertreter Volker Hering, auch die Kommandanten der FF Lendorf, Michael Mayer und der FF St.Peter-Spittal, Harald Ebner.
Herzlichen Dank an das Autohaus Dörfler!
Kdt. Michael Mayer, Kdt. Harald Ebner, Oskar DÖRFLER, Kdt. Johannes Trojer, Kdt.-Stv. Volker Hering bei der Übergabe der PKW-Löschdecke am 6. Mai 2024