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Aktuelles Jugend

Wissenstest 2025

Am 11. Oktober 2025 stellte sich die Feuerwehrjugend der Freiwilligen Feuerwehr Spittal/Drau erfolgreich dem Wissenstest. Bei diesem Bewerb konnten die Jugendlichen ihr Wissen und Können in verschiedenen Bereichen des Feuerwehrwesens unter Beweis stellen.

Stationen des Wissenstests

  • Organisation und gefährliche Stoffe
  • Formalexerzieren
  • Dienstgrade und Bekleidungsvorschrift
  • Gerätelehre und Strahlrohrführer
  • Feuerwehrfunk
  • Technische Gruppe (theoretisch)
  • Löschgruppe (theoretisch und praktisch)

Diese Stationen decken zentrale Themen des Feuerwehrdienstes ab – von der theoretischen Wissensvermittlung über Organisation und Funk bis hin zur praktischen Anwendung bei Lösch- und Technikaufgaben.

Erfolgreiche Teilnehmer

Bronze:

  • Julian Brandner
  • Samuel Kerschbaumer
  • Iryna Lukiianchuk
  • Liam Thiele

Silber:

  • Benjamin Burgstaller
  • Anna Kerschbaumer
  • Iryna Lukiianchuk

Gold:

  • Lukas Grasl
  • Viktoria Grintal
  • Anna Kerschbaumer

Die FF Spittal/Drau und das Jugend Ausbilderteam gratulieren allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr herzlich zu ihren großartigen Leistungen!

Mit ihrem Engagement, ihrem Wissen und ihrer Teamarbeit haben sie einmal mehr bewiesen, dass die Feuerwehrjugend ein wichtiger Bestandteil der Zukunft unserer Feuerwehr ist.

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Aktuelles Übung

Kellerbrand-Übung mit 2 vermissten Personen

Am 6. Oktober 2025 führte die Freiwillige Feuerwehr Spittal/Drau eine umfangreiche, zweigeteilte Übung durch.
Übungsannahme: Kellerbrand in einem Wohnhaus mit Gasheizung – zwei Personen galten als vermisst.


🚒 Praktischer Teil

Nach der Alarmierung rückten KDOF, LFB-A, TLFA 4000/1, TLFA 4000/2 sowie die DLK 30 zum Übungsobjekt aus. Eine Person wurde im Keller, die zweite im Erdgeschoss vermisst.

Der Atemschutztrupp des TANK 4000/1 fand im stark verrauchten Keller eine bewusstlose Person und brachte sie mittels Crashbergung ins Freie. Zusätzlich wurde eine Gasflasche entdeckt und vorsorglich gekühlt.

Parallel erfolgte die Belüftung des Kellers, während der Trupp des TANK 4000/2 die zweite Person im Erdgeschoss rettete und anschließend unterstützte. Die DLK 30 stand bereit für Rettungen über die oberen Stockwerke, der Wasserwerfer sicherte den Außenangriff.


📘 Theoretischer Teil

Im Anschluss folgte ein praxisnaher Austausch mit der Kärnten Netz GmbH beim Gasanschluss einer Fabrik. Diskutiert wurden die Eigenschaften und Gefahren von Erdgas, das richtige Vorgehen im Einsatzfall sowie der Umgang mit Gasmessgeräten.


✅ Fazit

Die Übung bot eine realitätsnahe Einsatzsituation und eine wertvolle Gelegenheit, das Wissen rund um den sicheren Umgang mit Erdgas zu vertiefen. Alle eingesetzten Kräfte arbeiteten reibungslos zusammen, die Übungsziele wurden erfolgreich erreicht.

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Aktuelles

Zivilschutz-Probealarm am 4. Oktober 2025

Am Samstag findet in ganz Österreich der jährliche Zivilschutz-Probealarm statt. Zwischen 12:00 und 12:45 Uhr werden alle Sirenen sowie der AT-Alert ausgelöst.

Der Probealarm dient sowohl der Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems als auch dazu, die Bevölkerung mit den Zivilschutzsignalen vertraut zu machen.

Weitere Informationen zum Ablauf und zur Bedeutung der einzelnen Sirenensignale finden Sie auf der Webseite des Zivilschutzverbandes:

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Aktuelles Kameradschaftliches

Erfolgreiche Atemschutzleistungsprüfung

Wir gratulieren unseren Kameraden Egger Jonathan (von der FF Pusarnitz), Huainigg Sergio und Trojer Manuel herzlich zum erfolgreichen Erwerb des Atemschutzleistungsabzeichens in Bronze!

Die Atemschutzleistungsprüfung Bronze besteht aus fünf Stationen:
1) Theoretische Prüfung
2) Richtiges Ab- und Anlegen des Atemschutzgerätes
3) Technischer Einsatz – Gasaustritt (ein Ventil muss geschlossen werden)
4) Innenangriff
5) Herstellen der Einsatzbereitschaft (Flaschenwechsel, Überprüfung des Gerätes, etc.)

Bei der Prüfung zählt sowohl korrektes, sicheres Vorgehen als auch Teamarbeit und Gerätekunde – jede Station muss bestanden werden.

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Aktuelles Übung

Chemieunfall-Übung am Bahnhof

Am vergangenen Montag führte die Freiwillige Feuerwehr Spittal eine großangelegte Übung am Bahnhof Spittal durch. Übungsannahme war ein Chemieunfall mit einem Kesselwagen, aus dem Gefahrgut austrat.

Ein Atemschutztrupp in schwerem Chemieschutzanzug (Stufe 3) wurde zur Erkundung und Abdichtung des Kesselwagens eingesetzt. Der Übungsstoff war Triethylamin (UN 1296, Gefahrnr. 335, Klasse 3, Verpackungsgruppe II). Dabei handelt es sich um eine leicht entzündbare, ätzende Flüssigkeit, die gefährliche Dämpfe entwickelt, haut- und augenschädigend ist und bei Hitze Druckaufbau mit Explosionsgefahr verursachen kann. Die Dämpfe sind schwerer als Luft, breiten sich am Boden aus und können in Kanalisation und Kellerräume eindringen. Der Einsatz im Bereich des Stoffes erfordert daher Vollschutz-Chemikalienschutzanzüge (CSA) und den Ausschluss aller Zündquellen.

Parallel wurde ein weiterer Trupp in leichtem Chemieschutz (Stufe 2) am Dekontaminationsplatz (Deko-Platz) eingesetzt. Der Deko-Platz dient dazu, Einsatzkräfte und Material nach einem Kontakt mit Gefahrstoffen gründlich zu reinigen und so eine weitere Verschleppung von Chemikalien zu verhindern.

Zudem wurde eine Führungsunterstützung aufgebaut, die nicht nur eine bessere Lageübersicht und lückenlose Dokumentation ermöglicht, sondern auch den Einsatzleiter entlastet, indem Aufgaben der Einsatzkoordination und Dokumentation übernommen werden.

Die Kommunikation mit der ÖBB erfolgte wie bei einem realen Einsatz, inklusive Telefonaten und Abstimmungen. Der Einsatzleiter der Feuerwehr stimmte alle Maßnahmen eng mit dem Einsatzleiter der ÖBB ab, um die bestmöglichen Sicherheits- und Einsatzmaßnahmen umzusetzen.

Durch die Übung konnte die Zusammenarbeit zwischen der Feuerwehr und der ÖBB weiter gestärkt werden.


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Aktuelles

Dank von der Feuerwehr

Die Freiwillige Feuerwehr Spittal/Drau möchte sich auf diesem Wege bei der Bevölkerung und den Betrieben von Spittal für die großartige Spendenbereitschaft herzlich bedanken.

Zahlreiche Gegenstände konnten zur Ergänzung der Ausrüstung und zur Verbesserung der Ausbildung und der Einsätze im vergangenen Jahr angeschafft werden:

  • Ein hydraulisches Akku-Kombirettungsgerät für schnelle Hilfe bei Verkehrsunfällen
  • Helmpositionsleuchten zur Sicherheit unserer Kameraden/innen
  • einen Fotoapparat für die Einsatzdokumentation
  • Gummistiefel für Starkregen- und Katastropheneinsätze
  • ein Türöffnungsset für eine schnelle und schonende Türöffnung
  • eine Übungstür für Türöffnungen
  • und einen Sanitäts-Notfallrucksack.

Der Gesamtwert beträgt rund 33.000.-  Euro.

Die Freiwillige Feuerwehr Spittal/Drau lädt herzlich ein: Am 7. September 2025 feiern wir unseren traditionellen Feuerwehrfrühschoppen beim FF-Haus – wir freuen uns auf Ihr Kommen!

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Aktuelles Kameradschaftliches Übung

Abschlussübung & Ausbildungsbilanz

Vergangenen Freitag hieß es bei uns noch einmal laut und deutlich: „Wasser marsch!“ – und zwar bei der Abschlussübung vor der Sommerpause, die es in sich hatte.

Das Szenario: Brand einer Gartenhütte mit mehreren vermissten Personen. Zwei Atemschutztrupps rückten zur Menschenrettung vor, konnten alle Personen rasch auffinden und sicher ins Freie bringen. Eine besondere Herausforderung war diesmal die Wasserversorgung über ein Wasserbassin mittels Tragkraftspritze – ein seltener, aber extrem wichtiger Sonderfall, der im Einsatzfall über Erfolg oder Misserfolg entscheiden kann. Die Gartenhütte wurde im Anschluss durch einen umfassenden und koordinierten Löschangriff gelöscht. Alles verlief ruhig, strukturiert und zügig – genauso, wie man es sich wünscht.

Ein großer Dank gilt den Besitzern für die Bereitstellung des Übungsobjekts!

Nach getaner Arbeit gab’s im Feuerwehrhaus eine kleine Grillerei mit kühlen Getränken und heißen Würsteln – ein geselliger Ausklang mit guter Stimmung, Fachgesprächen und dem, was Kameradschaft ausmacht: Miteinander.


Ausbildung mit System – Rückgrat unserer Einsatzbereitschaft

Auch wenn wir uns nun in die wohlverdiente Übungspause verabschieden – einsatzbereit sind wir natürlich rund um die Uhr.

Zeit für einen kleinen Rückblick:
Mit rund 45–50 Übungen pro Jahr, verteilt auf Montagabende und einige Freitage, halten wir unsere Mannschaft fit – geistig wie körperlich. Regelmäßiges Üben ist kein Selbstzweck – es ist die Voraussetzung dafür, dass im Ernstfall jeder Handgriff sitzt.

Im bisherigen Jahr haben wir bereits eine Vielzahl an Szenarien trainiert:

  • Tiefgaragenbrand
  • Fahrzeugabsturz (Person in Gefahr)
  • Wirtschaftsgebäudebrand
  • Waldbrand
  • Zimmerbrand
  • Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen
  • LKW vor Absturz sichern
  • Großer Öl-/Kraftstoffaustritt
  • LKW-Brand
  • Person abgestürzt
  • Kritische Wohnungsöffnung
  • Kellerbrand
  • Forstunfall
  • Gartenhüttenbrand

Diese Übungen finden im Rahmen von Zugs- oder Gesamtübungen statt – mit 20 bis über 40 Kameraden und Kameradinnen. Je nach Lage, Manpower und Zielsetzung.

Zusätzlich führen wir regelmäßig Gruppenübungen in kleineren Teams durch – hier stehen spezifische Themen im Vordergrund, wie etwa:

  • Atemschutz (Basisausbildung, Chemieschutz, Langzeitatmer, Innenangriff)
  • Richtige Brandbekämpfung & Ventilation
  • Funk, Führung & Kommunikation
  • Maschinisten- und Bootsführerausbildung
  • Vorgehen bei Gefahrguteinsätzen und Umgang mit Messgeräten
  • Menschen- & Tierrettung / Erste Hilfe
  • technische Hilfeleistungen

Kurz gesagt: Wir probieren alles zu trainieren, was im Einsatz Realität werden kann. Und das auf hohem Niveau.


Interesse geweckt? Dann melde dich!

Wenn du dir jetzt denkst: „Das klingt spannend“ – dann trau dich!
Egal ob jung oder jung geblieben, Neuling oder Quereinsteiger:
Auch mit 50 kann man noch einsteigen. Wichtig ist nur: Man will mitanpacken.

In diesem Sinne: Sommerpause – ja. Stillstand – nie.
Ein großes Dankeschön an alle, die Woche für Woche Zeit, Energie und Einsatzbereitschaft investieren. Ohne euch wär’s nur ein rotes Auto mit Blaulicht.


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Aktuelles Kameradschaftliches

Fahrsicherheitstraining für Kraftfahrer der FF Spittal/Drau

Am Sonntag, dem 20. Juli 2025, absolvierten zehn Kraftfahrer/Kraftfahrerinnen der Freiwilligen Feuerwehr Spittal an der Drau ein ganztägiges Brems- und Sicherheitstraining beim ÖAMTC-Stützpunkt in St. Veit. Die Teilnahme erfolgte freiwillig und unentgeltlich.

Ziel der Schulung war es, das Verhalten der Einsatzfahrzeuge – sowohl LKW als auch PKW – in Extremsituationen besser kennenzulernen und das sichere Reagieren in kritischen Fahrsituationen zu trainieren. Bereits am Vormittag wurden die Teilnehmer/Teilnehmerinnen im Rahmen eines Theorieteils auf die praktischen Übungen vorbereitet.

Im Anschluss daran ging es auf das Trainingsgelände, wo unter realitätsnahen Bedingungen verschiedene Szenarien geübt wurden:

  • Herantasten an den Grenzbereich beider Fahrzeugtypen
  • Reaktionen in Extremsituationen mit Einsatzfahrzeugen
  • Plötzlich auftretende Hindernisse, die blitzschnelles Handeln erfordern
  • Kreisfahren auf rutschigem sowie haftendem Straßenbelag
  • Bergabfahrten unter erschwerten Bedingungen
  • Notbremsungen auf zwei unterschiedlichen Untergründen – rutschig und griffig

Solche Trainings fördern die Handlungssicherheit und dienen der bestmöglichen Vorbereitung der Einsatzfahrer/Einsatzfahrerinnen auf reale Gefahrensituationen im Straßenverkehr. Damit wird ein wertvoller Beitrag zu sicheren und zügigen Einsatzfahrten sowie zur Sicherheit der Bevölkerung in Spittal an der Drau geleistet.


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Aktuelles Jugend

24 Stunden Übung 2025

Am Wochenende des 5. und 6. Juli 2025 stellte sich die Jugendfeuerwehr Spittal an der Drau traditionell einer spannenden und fordernden 24-Stunden-Übung. Dabei konnten die Jugendlichen ihr Können unter realitätsnahen Bedingungen unter Beweis stellen und verschiedene Einsatzszenarien gemeinsam bewältigen.

Start in das Übungswochenende

Der Übungstag startete am Samstag um 10:30 Uhr mit dem Beziehen der Schlafplätze, gefolgt von einer Schulung zum Thema Türöffnung. Dabei lernten die Jugendlichen verschiedene Techniken kennen, um im Einsatzfall rasch und möglichst schadensfrei Zugang zu verschlossenen Räumen zu erlangen.

Fehlalarm durch Brandmeldeanlage

Im Anschluss erfolgte der erste Übungseinsatz: eine ausgelöste Brandmeldeanlage.
Nach dem Eintreffen am Einsatzort führten die jungen Feuerwehrmitglieder eine strukturierte Erkundung durch und stellten fest, dass es sich um einen Fehlalarm handelte – ein klassisches, aber wichtiges Szenario zur Schulung der Abläufe und Kommunikation.

Personensuche im Feuerwehrhaus

Am Nachmittag – zwischen Spiel und Spaß – stand eine Personensuche auf dem Programm – jedoch nicht im Gelände, sondern im Feuerwehrhaus selbst. Mehrere Ausbilder hatten sich zuvor im Gebäude versteckt, und die Jugendlichen mussten systematisch Raum für Raum absuchen. Diese Übung stellte besonders hohe Anforderungen an Teamarbeit, Orientierungssinn und Kommunikation.

Einsatz bei Wasserschaden in der Nacht

Mit Einbruch der Dunkelheit rückten die jungen Florianis zu einem Wasserschaden aus – Keller unter Wasser. Die Jugendlichen setzten Tauchpumpen und Nasssauger ein und konnten die Lage professionell unter Kontrolle bringen.

Verkehrsunfall am frühen Morgen

Der nächste Alarm erfolgte in den frühen Morgenstunden gegen 05:00 Uhr – ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person. Müde, aber hochkonzentriert arbeiteten die Teilnehmer das Szenario ab, sicherten die Unfallstelle und führten die Rettung mittels hydraulischem Gerät erfolgreich durch.

Abschlussübung mit Höhenrettung

Nach dem Frühstück folgte gegen die Mittagszeit die Abschlussübung – eine Personenrettung aus der Höhe, bei der auch eine Bergung unter einem Container simuliert wurde. Mit Hebekissen und Unterbaumaterial gelang es den Jugendlichen, die eingeklemmte Person zu befreien. Parallel dazu wurde eine Person über die Drehleiter gerettet.

Gemeinsamer Ausklang beim Grillen

Den Abschluss bildete eine Grillerei mit den Eltern und Geschwistern, bei der die Übung zur Gänze nacherzählt wurde und der große Einsatz der Teilnehmer gelobt wurde. Die 24h-Übung 2025 war ein voller Erfolg – Kommandant Hannes Trojer und die Jugendausbilder zeigten sich stolz über den Einsatzwillen und das Engagement der Jugendlichen.
Die Übung war nicht nur ein lehrreicher, sondern auch kameradschaftlich geprägter Höhepunkt im Jahr 2025 der Jugendfeuerwehr Spittal/Drau.


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Aktuelles Kameradschaftliches

Tag der Schulen 2025

Am 2. Juli 2025 war die Feuerwehr Spittal/Drau – wie jedes Jahr – beim Tag der Schulen in der Türkkaserne in Spittal an der Drau vertreten. Zahlreiche Schülerinnen und Schüler nutzten die Gelegenheit, unsere Einsatzfahrzeuge und Ausrüstung näher kennenzulernen.

Vor Ort präsentierten wir unser TLFA-4000/2, das LUF 60, den Teleskoplader sowie das Mehrzweckfahrzeug (MZF). Die Kinder durften in den Fahrzeugen Platz nehmen und erhielten Erklärungen zu verschiedenen Ausrüstungsgegenständen, darunter ein Atemschutzgerät und eine Wärmebildkamera.

Bei den sommerlich heißen Temperaturen sorgte das LUF 60 zusätzlich für eine angenehme Abkühlung: Durch den starken Luftstrom des Geräts konnten sich die Kinder erfrischen – ein Angebot, das mit großer Freude angenommen wurde.

Die Feuerwehr Spittal/Drau freut sich, auch heuer wieder Einblicke in ihre Arbeit gegeben zu haben und bedankt sich bei allen Beteiligten für die gelungene Veranstaltung.


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Verein Freunde und Unterstützer der Feuerwehr Spittal
IBAN: AT20 5100 0004 5650 9622
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