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Aktuelles Kameradschaftliches

Übergabe von neuen Einsatzhelmen

Sicherheit geht vor! Das gilt insbesondere bei der Schutzbekleidung unserer Feuerwehrkameraden/-innen.
Daher stellt die Stadtgemeinde Spittal, unter unserem Bürgermeister Gerhard Köfer für alle drei Freiwilligen Feuerwehren – Spittal/Drau, St.Peter-Spittal und Olsach/Molzbichl – 170 Stück neue Sicherheitshelme zur Verfügung.

Die neuen Helme entsprechen der neuesten Technologie, sind leichter und mit zusätzlichen Schutzschilden ausgerüstet. Die Stadtgemeinde trägt den finanziellen Aufwand von rund siebzigtausend Euro. Diese Sicherheitshelme wurden am Montag, dem 29.07.2024, vom Feuerwehrreferenten Stadtrat Lukas Gradnitzer und Stadtrat Andreas Unterrieder an die Mitglieder unserer drei Wehren feierlich übergeben.

Herzlichen Dank an die Stadtgemeinde für diese großartige Unterstützung!


2024.07.29 - Helmübergabe Feuerwehren der Gemeinde Spittal an der Drau-1553.jpg
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Aktuelles

Unwetterlage mit mehreren Einsätzen

Am 1. August 2024 zog ein schweres Unwetter von Südwesten über Spittal und sorgte für erhebliche Herausforderungen. Infolge des intensiven Regens, der zu einer Niederschlagsmenge von etwa 28 mm pro Quadratmeter führte, mussten die Einsatzkräfte zu insgesamt 10 unwetterbedingten Einsätzen ausrücken.

Einsatzübersicht

Die Unwetterlage führte zu folgenden Einsätzen:

  • Mehrere Sturmschäden und umgestürzte Bäume auf Straßen und Fahrzeugen
  • Überschwemmungen und Überflutungen an verschiedenen Orten, darunter der Bahnhof Spittal-Millstättersee und der Parkplatz am Stadion

Niederschlagsmenge und Wetterlage

Laut der TAWES-Station der Geosphere Austria betrug die Niederschlagsmenge im Bereich Spittal rund 28 mm pro Quadratmeter. Zudem wurden ca um 18:00 Uhr Windspitzen von bis zu 80 km/h gemessen. Die Wetterdaten und Radarbilder von Kachelmannwetter verdeutlichen die Ausmaße des Unwetters eindrucksvoll.

Niederschlagssummen Kachelmannwetter
Wind und Windspitzen GeoSphere Austria
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Aktuelles Einsatz Sonstiger Einsatz

KAT-Einsatz Kremsbrücke

Nach den starken Regenfällen und der damit verbundenen Naturgewalt kam es in Kremsbrücke und der Innerkrems (Gemeinde Krems in Kärnten) zu großen Schäden an Gebäuden und Straßen.

Am Sonntag den 21.07.2024 ereignete sich über dem Bezirk Spittal ein punktuelles Unwetterereignis. Besonders betroffen davon war die Gemeinde Krems in Kärnten. Aufgrund starker Regenfälle am Nachmittag und Abend lösten sich mehrere Muren und Hänge begannen zu rutschen. Ebenfalls stiegen die Pegel der Flüsse und Bäche drastisch an. Der Kremsbach, welcher in Kremsbrücke in die Lieser mündet, führte Hochwasser (HQ30) und riss Geröll und Erde mit sich.

Noch am Sonntag wurde ein Krisenstab einberufen und Zivilschutzwarnung ausgegeben, welche in den Abendstunden dann durch Zivilschutzalarm ersetzt wurde. Der Alarmzustand blieb noch bis einschließlich Dienstag Nachmittag (ca. 16:00 Uhr) aufrecht. Mittlerweile wurde der Alarmzustand wieder Aufgehoben. Die Wasserversorgung in Kremsbrücke ist nach wie vor gestört, jedoch haben mittlerweile alle Haushalte wieder Strom.

In den Nachtstunden von Sonntag auf Montag begannen die ersten Helfer der umliegenden Feuerwehren mit dem Aufräumen. Am Montag wurden dann Feuerwehren aus dem Abschnitt Spittal-Lurnfeld sowie aus dem oberen Drautal nach Kremsbrücke beordert um die Schäden und vor Allem den Schlamm zu beseitigen.

Am Dienstag (23.07.2024) um 07:15 Uhr stellten 5 Kameraden und eine Kameradin der Feuerwehr Spittal/Drau gemeinsam mit mehreren Kameraden der Feuerwehr St. Peter/Spittal einen Arbeitstrupp zusammen, der sich gegen 07:30 Uhr auf den Weg nach Kremsbrücke machte. Vorort zeigte sich das ganze Ausmaß der enormen Regenfälle. In einigen Häusern stand das Wasser stellenweise über einen Meter hoch. Außerdem wurden Hauseingänge, Garagen, Keller, Gaststuben und Gastgärten schwer in Mitleidenschaft gezogen. Durch die extremen Regenfälle war die Erde enorm vollgesogen. Meterhoch türmten sich an manchen Stellen die Ablagerungen des Hochwassers. Schwere, matschige Erde musste teilweise nur mit Muskelkraft entfernt werden. Trotz dem Einsatz von Baggern, Mulden, Kippern, Hofladern, Traktoren und Baggerladern war es ein schweißtreibender, hartnäckiger Einsatz.

Wir wünschen allen Betroffenen alles Gute, viel Durchhaltevermögen und Kraft für die kommende Zeit.

Links:

https://kaernten.orf.at/stories/3266169
https://kaernten.orf.at/stories/3266056/
https://kaernten.orf.at/stories/3266023/
https://kaernten.orf.at/stories/3266268/

https://www.bfkdo-spittal.org/index.php/theme-features/575-zivilschutzalarm-in-kremsbruecke-wegen-unwetter
https://www.bfkdo-spittal.org/index.php/theme-features/576-update-zivilschutzalarm-in-kremsbruecke-wegen-unwetter

2024.07.23 - Hilfeleistung KAT Einsatz - Kremsbrücke-084507.jpg

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Aktuelles Jugend Übung

24h-Übung der Feuerwehrjugend

Fast schon Tradition ist die 24h-Übung der Feuerwehrjugend geworden. Spiel, Spaß, Ausbildung und vorallem Kameradschaft stehen im Mittelpunkt der Übung.

Als Abschluss des Übungshalbjahres veranstalteten die Jugendausbilder mehrere Übungen und Ausflüge mit den Jugendlichen. Dieses Jahr hatten wir leider das Pech, dass wir in den Vorbereitungen durch ein behördliche verordnetes Feuerverbot und in weiterer Folge durch unbeständiges Wetter beeinträchtigt wurden. Trotzdem war die Übung für alle ein tolles Erlebnis.

Bootsfahrt auf dem Millstättersee

Da unter Anderem auch ein Teil des Millstättersees zur Gemeinde Spittal gehört und die Feuerwehr Spittal/Drau über ein Jetboot verfügt sind wir gemeinsam mit einem Schiffsführer in den Klingerpark gefahren und fuhren mehrere Runden durch den See. Mit Höchstgeschwindigkeit an Millstatt vorbei und zurück. Nach diesem tollen Ausflug sind wir ins Feuerwehrhaus zurückgefahren und haben uns auf den weiteren Tag vorbereitet.

Badeausflug in die Drautalperle

Da wir dem Wetter am Millstättersee nicht wirklich vertrauten entschieden wir uns in die Drautalperle schwimmen zu gehen. Das Highlight war zweifelsohne die Rutsche. Nach knapp 2h Spaß im Wasser kehrten wir ins Feuerwehrhaus zurück und spielten einige Gemeinschaftsspiele. In der Zwischenzeit organisierten unsere Ausbilder das Abendessen.

Nachteinsatz Personenrettung

Gegen 23:00 Uhr wurden unser Jugendmitglieder dann unsanft aus den Träumen gerissen. Zwei Personen waren aus anspruchsvollen Situationen zu retten. Eine Person musste mittels Wärmebildkamera aus der Atemschutzkriechstrecke mit einem Tragetuch gerettet werden. Parallel dazu musste eine Person mit der Schleifkorbtrage vom Zwischenboden gerettet werden. Der Aufstieg wurde durch die Steckleiter vom Tank 2 sichergestellt und die Person über selbige geborgen und an den Rettungsdienst übergeben. Den Schlaf nach dieser Übung hatten sich die Jugendlichen redlich verdient und es gab keine weitere Alarmierung in der Nacht.

Gefahrstoffaustritt unbekannte Flüssigkeit

Morgens um kurz nach 08:00 Uhr heulte neuerdings die Sirene auf und es galt ein neues Szenario abzuarbeiten. Unsere Jugendlichen wurden zu einem Gefahrguteinsatz alarmiert bei dem eine unbekannte Flüssigkeit ausgelaufen ist und eine Bedrohung für die Umwelt darstellte. Nach einer ersten Lageerkundung durch den Übungseinsatzleiter und die Fahrzeugkommandanten wurden die erforderlichen Befehle erteilt. Vorort wurde mit dem TLFA umgehend ein dreifacher Brandschutz aufgebaut weiters wurde unter Zuhilfenahme des GSF Spittal die Leckage gestopft und die Umwelt gegen das Medium geschützt. Als Gefahrstoff wurde Kerosin (30 1223) simuliert. Mit einem Kanaldichtkissen wurde sichergestellt, dass kein Kerosin in die Kanalisation gelangt.

Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person

Als Abschluss der heurigen 24h-Übung organisierte das Ausbilderteam einen Verkehrsunfall, bei dem eine Person aus dem PKW zu befreien war. Die verletzte Person wurde umgehend durch ein Jugendmitglied betreut, während zeitgleich die Vorbereitungen für die Rettung stattfanden. Mittels hydraulischem Rettungsgerät wurde die Person über die Fahrerseite des Kombis gerettet und auf einem Spineboard zum Verletztensammelplatz gebracht. Nachdem die Person befreit war galt es noch die Motorhaube zu öffnen um die Batterie abzuklemmen. Die Übung wurde traditionell im Beisein der Eltern, Freunde und Familie der Jugendmitglieder abgehalten.

Wir freuen uns auf September wenn wir mit den Übungen wieder starten. Ein großer Dank gilt allen Helfern und Gönnern der Feuerwehrjugend Spittal sowie den Eltern und Erziehungsberechtigten.

2024.07.20+21 - 24 Stunden Übung - Feuerwehr Jugend Spittal an der Drau-0001.jpg
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Aktuelles Übung

Übung mit dem Roten Kreuz

Am Samstag den 29. Juni fand ein sehr spannender Übungstag mit dem Roten Kreuz des Bezirkes Spittal statt.

Insgesamt wurden vier realitätsnahe Stationen aufgebaut:

Station 1, Personenrettung mittels Drehleiter.

Bei dieser Station wurde eine Personenrettung vom obersten Geschoss unseres Schlauchturms mittels unserer Drehleiter vorbereitet. Für das RK galt zum einen den Patienten zu stabilisieren und in weiterer Folge Transportfähig zu machen um ihn sicher mittels der DLK zum Boden zu geleiten.

Station 2, Personenrettung aus einem PKW

Bei dieser Station wurde angenommen, dass sich ein PKW überschlagen hat und eine Person darin eingeschlossen wurde. Das Rote Kreuz musste wie bei der Station 1 die Person so weit stabilisieren, dass sie sicher mittels den Bergebrett aus dem Fahrzeug befreit werden konnte.

Station 3, Personenrettung aus einem LKW

Bei Station 3 wurde unsere LKW Rettungsbühne aufgebaut um einen besseren Zugang zum Patienten zu ermöglichen. Mittels der “Rettungs-BOA” wurde dann der Patient aus dem Fahrzeug befreit.

Station 4, Personenrettung aus der Tiefe mittels Kran

Bei der letzen Station wurde der Kran unseres SRF-K als Transportmittel verwendet. Bei dieser Übung wurde primär der Transport mittels Kran forciert um die Mitarbeiter des RK bestmöglich mit der Situation vertraut zu machen.

Abschlussgrillerei

Diesen sehr lehreichen Tag haben wir dann noch, nach Herstellung der Einsatzbereitschaft, mit einem Grillabend, dieser vom Roten Kreuz veranstaltet wurde, beendet.

Vielen Dank für diese wie gewohnt sehr gute Zusammenarbeit und die Verpflegung.

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Aktuelles Kameradschaftliches

FF Spittal erhält PKW-Löschdecke

Feuerwehren für e-Autobrände gerüstet: Autohaus Dörfler sponserte eine Löschdecke

Die Feuerwehren sind mittlerweile mit Bränden von e-Autos und großen Akkus in Maschinen konfrontiert. Um dafür gerüstet zu sein, sind auch hochtemperaturbeständige Löschdecken zur Unterstützung eines Brandeinsatzes notwendig.

Eine solche rund 5.000,- Euro teure und 30 kg schwere Löschdecke, die bis 1300 Grad aushält, übergab kürzlich Oskar Dörfler vom Autohaus Dörfler der Stützpunktfeuerwehr Spittal/Drau. Sie wird im Einsatzfall auch überörtlich beispielsweise entlang der Tauernautobahn und im Knoten Lieserhofen verwendet werden.

Über diese großzügige Unterstützung freuten sich neben dem Kommandanten der FF Spittal, Johannes Trojer und seinem Stellvertreter Volker Hering, auch die Kommandanten der FF Lendorf, Michael Mayer und der FF St.Peter-Spittal, Harald Ebner.

Herzlichen Dank an das Autohaus Dörfler!

2023.11.06 - Geburtstage Trojer Kalr Heinz, Stranner Heimo, Steuer Martin-0206.jpg
Kdt. Michael Mayer, Kdt. Harald Ebner, Oskar DÖRFLER, Kdt. Johannes Trojer, Kdt.-Stv. Volker Hering bei der Übergabe der PKW-Löschdecke am 6. Mai 2024
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Aktuelles Übung

Einsatzübung im Schloss Porcia

Die Feuerwehr Spittal/Drau führte gemeinsam mit den Einsatzorganisationen FF St. Peter/Spittal, FF
Olsach-Molzbichl und dem RK Spittal/Drau eine Einsatzübung im Schloss Porcia durch. Unter der
Leitung des Übungsvorbereiters, OBI Volker Hering, wurden verschiedene Szenarien simuliert, um die
Einsatzbereitschaft und das Zusammenspiel der Organisationen zu testen.

Übung

Die Einsatzszenarien umfassten Brandbekämpfung im 3. Obergeschoss (Heimatmuseum), sowie im
Keller (Galerie). Beide Bereiche waren stark verraucht, was die Herausforderungen für die Einsatzkräfte
erhöhte. Die Annahme eines Dachstuhlbrands und das Vorhandensein von Personen, die im Rauch
eingeschlossen oder abgängig waren, bildeten die Grundlage für die Übung. Die Feuerwehrjugend Spittal
unterstützte die Übung als Figuranten, die Personen in Notlagen darstellten. Ihre Einbindung ermöglichte
es den Einsatzkräften, realitätsnahe Szenarien zu bewältigen. Die Rettung von eingeschlossenen Personen
erfolgte sowohl über den Einsatz einer Drehleiter als auch über einen Notausstieg in der Galerie. Die
effiziente Bereitstellung von Löschwasser ist entscheidend für den Erfolg einer Brandbekämpfung und
wurde daher intensiv trainiert. Parallel dazu erfolgte die Verletztenversorgung in enger Zusammenarbeit
mit dem RK Spittal/Drau. Die nahtlose Koordination zwischen Feuerwehr und Rettungsdienst ist
essenziell, um im Ernstfall schnell und effektiv Hilfe leisten zu können.

Realitätsnah

Die Einsatzübung bot den beteiligten Organisationen die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten unter realistischen
Bedingungen zu erproben und zu verbessern. Durch die intensive Vorbereitung und die professionelle
Durchführung konnte ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft und Zusammenarbeit demonstriert werden.
OBI Volker Hering lobte im Anschluss an die Übung das Engagement und die Leistungsbereitschaft aller
Beteiligten und betonte die Bedeutung regelmäßiger Trainings für eine effektive Einsatzbewältigung.

Abschluss

Die Feuerwehr Spittal/Drau und ihre Partnerorganisationen bleiben somit auch in Zukunft optimal auf
mögliche Einsatzszenarien vorbereitet und gewährleisten so die Sicherheit und das Wohlergehen der
Bevölkerung. Nach Abschluss der Übung hat Landtagsabgeordneter Christoph Staudacher die Kameraden
im Rüsthaus der Feuerwehr Spittal/Drau versorgt.


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Aktuelles Übung

Gefahrgutübung A10

Die Feuerwehr Spittal rückte mit TLFA-4000-2, GSF und MTF an.

Bei Eintreffen stellten sich die Fahrzeuge in Bereitschaft und meldeten sich bei der Einsatzleitung an.

Nachdem der Übungsbefehl erteilt war, rückten die drei Fahrzeuge unmittelbar an und begannen sofort, einen Vollschutztrupp auszurüsten.

Die Besatzung des GSF baute währenddessen zusammen mit dem MTF die Dekontaminationsstelle auf, welche dazu dient, die Chemieschutztrupps von jeglicher Kontamination freizubekommen, wenn sie vom Gefahrgut zurückkommen.

Der Chemieschutztrupp kümmerte sich währenddessen um den Unfall selbst.

Ein leichter Chemieschutztrupp betreute bis zum Schluss der Übung die Deko-Stelle, um die zurückkehrenden Vollschutzträger zu dekontaminieren.


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Aktuelles Jugend

Autosalon 2024

Die Feuerwehr Spittal nahm dieses Jahr wieder am Autosalon teil und stellte mehrere Fahrzeuge aus.

Auch gab es wieder einen Informationsstand der Feuerwehrjugend für Kinder, die interessiert sind.


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Aktuelles Übung

Zugsübung im Feuerwehrhaus

Am 15. April wurde ein Wohnhausbrand in Form einer Zugsübung im Feuerwehrhaus geübt.

Eine Zugsübung unterscheidet sich von einer normalen Übung dahingehend, dass ein gewisser Zeitrahmen festgelegt wird und nach diesem abgebrochen wird und geschaut wird, welche Ziele erreicht wurden. Das wichtigste dabei ist die anschließende Nachbesprechung, in der auch Kleinigkeiten besprochen werden, die gut gelaufen sind, aber auch welche, die man hätte besser machen können.

Bei einer Vorbesprechung am Parkplatz des alten Hallenbades wurde durch den Übungsvorbereiter gesagt, wie die Lage vor Ort aussieht etc..

Danach rückten die Fahrzeuge mit jeweils Verzögerung an, um ein reales Ausrücken zu simulieren (da ja bei einem realen Einsatz nicht alle Kameraden zugleich ins Rüsthaus eintreffen).

Der Übungsleiter sah sofort die zwei Personen, die sich auf der Nordseite des Gebäudes befanden und ordnete eine Rettung mittels Steckleiter an, die schnell durchgeführt wurde.

Ein Atemschutztrupp kümmerte sich auch um die Brandbekämpfung, welche vom Stiegenhaus ausgehend vorgenommen wurde. Auch wurde relativ bald mit der Druckbelüftung von der Haupteingangstür aus begonnen, um das Gebäude schnell rauchfrei zu bekommen, um dem Atemschutztrupp mehr Sicht zu verschaffen.


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